Deutschland verliert jährlich zehntausende junge, leistungsbereite Menschen ans Ausland, weil Politik, Bürokratie und Steuerlast ihnen jede Perspektive rauben – ein freies, eigenständiges Bayern könnte genau die Alternative sein, die ihnen endlich wieder Zukunft bietet.
Jahr für Jahr verlassen hunderttausende junge, g’scheite Deutsche unser Land. Nicht, weil sie das Fernweh packt – sondern weil sie hier keine Zukunft mehr sehen. Die Statistik sagt 210.000 jährlich. Und jeder Einzelne davon ist ein Verlust. Für den Wohlstand. Für die Gesellschaft. Für uns alle.
Aber bei den Politikern in Berlin? Schulterzucken. Kein Problem! Die Antwort: „Wir holen halt wen aus Syrien, Afghanistan oder dem Kongo.“ Als wär der Fachkräftemangel ein Lego-Set – einfach austauschen, weiterwurschteln.
Nur: Die, die da gehen, sind oft die Besten. Die, die sich den Hintern aufreißen, Leistung bringen, was reißen wollen. Und was bekommen sie dafür? Bürokratie, Steuerhölle, Gängelung. Wer was kann, wer was leistet, der wird zur Kasse gebeten. Und wer nichts tut? Der kriegt’s reingeschoben – mit Bürgergeld, Subventionen und Staats-Alimentierung. Willkommen im Sozialparadies, made in Germany.
Da brauchst dich ned wundern, wenn die jungen Leute das Weite suchen. In Ländern, wo Einsatz noch zählt. Wo man nicht fürs Nichtstun belohnt, sondern fürs Anpacken. Wo Steuern nicht gleich die Hälfte vom Gehalt fressen. Und wo der Staat nicht jeden Schritt mit Formularen zubetoniert.
Und Bayern? Bayern könnte der Ausweg sein.
Ein freies, eigenständiges Bayern – das wär was. Ein Land, das nicht ständig von Berlin gebremst wird. Ein Land, das selber denkt, selber steuert – und seine jungen Leute nicht in die Wüste schickt. Sondern ihnen endlich den Raum gibt, den sie verdienen.
Unsere Wirtschaft steht sowieso schon besser da als der Rest. High-Tech, Mittelstand, Tüftler, Denker. Bayern kann was – wenn man es nur lässt. Mit einer eigenen Steuerpolitik, die junge Gründer und Arbeiter entlastet. Mit weniger Regeln, weniger Gängelung und mehr Vertrauen in die Menschen.
Warum sollen unsere Besten in Kanada, Australien oder der Schweiz ihr Glück suchen, wenn wir’s ihnen hier auch bieten könnten – in einem Bayern, das auf Eigenverantwortung setzt statt auf Dauerbetreuung?
Weg vom zentralistischen Bremsklotz Berlin – hin zu echter Eigenständigkeit.
Wenn Berlin uns nicht helfen will, dann helfen wir uns halt selber. Wir brauchen keinen neuen Länderfinanzausgleich, sondern einen Ausgleich an Chancen – für die, die hierbleiben wollen. Eine bayerische Politik, die junges Talent fördert, nicht vertreibt.
Die Wehrpflicht? Kann man ersetzen – durch freiwilligen Dienst, nicht durch Zwang. Die Steuerlast? Runter. Die Bürokratie? Weg damit. Die Politik? Endlich nah am Bürger, nicht am Lobbyisten.
Es reicht. Wir wollen nicht zuschauen, wie unser Land die Zukunft verspielt.
Deutschland verliert nicht nur Menschen – es verliert Hoffnung. Wenn die Jungen gehen, stirbt das Morgen. Und während Berlin weiter Pläne schmiedet, gehen draußen die Lichter aus.
Aber wir sagen: Nicht mit uns! Bayern kann anders. Bayern kann besser.
Lasst uns ein Land schaffen, das stolz ist auf seine Jugend. Das Leistung belohnt. Das Mut macht statt lähmt. Das nicht bevormundet, sondern befähigt.
Ein Bayern, das bleibt – weil es eine Zukunft hat.
Oder wollt’s ihr weiter zusehen, wie man die Besten zieht – und nix als heiße Luft zurückbleibt?
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Verfasser: Redaktion
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