Kategorie: Allgemein

  • Die Forderung nach Unabhängigkeit: Ein bayerisches Plädoyer für regionale Autonomie

    Die Forderung nach Unabhängigkeit: Ein bayerisches Plädoyer für regionale Autonomie

    In vielen Ländern hat die Idee der regionalen Autonomie und Unabhängigkeit bereits großen Anklang gefunden. Für viele Staaten, die kleiner sind als Bayern, ist es bereits Wirklichkeit geworden. Warum sollten wir im Freistaat nicht ebenfalls diesen Weg einschlagen? In Bayern, einer der wohlhabendsten und kulturell einflussreichsten Regionen Deutschlands, lebt eine stolze Tradition des Strebens nach Eigenständigkeit.

    Hier widmen wir uns den „Freien Bayern“ – einem Konzept, das als Fundament für ein freies und unabhängiges Bayern dient. Es geht darum, die positiven Gründe, Motivationen und Chancen hinter dieser regionalen Bewegung zu beleuchten.

    Ein Blick in die Geschichte

    Die Sehnsucht nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmung ist in Bayern tief verwurzelt. Unsere Region hat eine reiche Geschichte, die stark von einem einzigartigen kulturellen Erbe und einer klaren Identität geprägt ist. Der Gedanke an eine unabhängige bayerische Nation ist kein neues Konzept, sondern ein lebendiger Diskurs, der in verschiedenen historischen Epochen aufblühte, besonders in Zeiten des Wandels und der Innovation. In Bayern, einer der wohlhabendsten und kulturell einflussreichsten Regionen Deutschlands, gibt es eine langjährige Tradition der Bewegung für mehr Eigenständigkeit.

    Motivationen hinter der Bewegung

    Die Beweggründe für die „Freie Bayern“-Bewegung sind vielfältig und inspirierend. Ein zentraler Punkt ist der Wunsch nach mehr Autonomie und Entscheidungsfreiheit in Angelegenheiten, die uns direkt betreffen. Viele sind überzeugt, dass Bayern stark genug ist, um eigenständig zu sein und dass eine eigene Regierung besser in der Lage wäre, die einzigartigen Interessen der bayerischen Bevölkerung zu vertreten.

    Darüber hinaus spielt unsere kulturelle Identität eine entscheidende Rolle. Bayern hat eine einzigartige Kultur, Sprache und Tradition, die als Basis für eine selbstbewusste Nation dienen. Die Förderung und Bewahrung dieser kulturellen Eigenheiten ist eine zentrale Forderung vieler Unterstützer, die sich für eine lebendige bayerische Identität einsetzen.

    Chancen und Perspektiven

    Die Idee der regionalen Unabhängigkeit bietet nicht nur Möglichkeiten, sondern auch die Chance, das bayerische Potenzial voll auszuschöpfen. Eine eigenständige Politik könnte innovative Lösungen fördern, die auf die spezifischen Bedürfnisse unserer Region abgestimmt sind.

    Zudem wäre eine selbstbewusste bayerische Nation ein Vorbild für andere Regionen, die nach ähnlichen Wegen suchen. In Bayern gibt es ein großes Potenzial an Kreativität und Unternehmergeist, das durch eine eigenständige Entscheidungskraft noch besser zur Geltung kommen könnte.

    Fazit

    Die Bewegung „Freie Bayern“ reflektiert die dynamischen Strömungen von Regionalismus, Identität und politischer Autonomie. Obwohl die Idee einer unabhängigen bayerischen Nation weiterhin leidenschaftlich diskutiert wird, ist sie ein zukunftsweisendes Thema in der politischen Landschaft Bayerns. Gerade vor dem Hintergrund des Niedergangs Deutschlands, müssen wir uns alle Fragen, wollen wir mit untergehen?

     

  • Das Dublin-Abkommen: Warum wird es nicht mehr umgesetzt?

    Das Dublin-Abkommen: Warum wird es nicht mehr umgesetzt?

    Die Dublin-II-Verordnung ist ein europäisches Abkommen zur Regelung der Zuständigkeit für Asylverfahren innerhalb der Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU). Es legt fest, welcher Staat für die Bearbeitung eines Asylantrags verantwortlich ist. Diese Verordnung trat am 18. Februar 2003 in Kraft und wurde durch die Dublin-III-Verordnung im Jahr 2013 abgelöst.

    Inhalte:

    1. Grundprinzip: Erster EU-Staat zuständig
      • Ein Asylbewerber muss seinen Antrag in dem EU-Land stellen, das er zuerst betritt. Dieses Land ist dann grundsätzlich für die Bearbeitung des Asylantrags verantwortlich.
      • Ziel ist es, zu verhindern, dass Asylbewerber in mehreren EU-Staaten parallel Asyl beantragen oder sich das Land mit den vermeintlich besten Bedingungen aussuchen.
    2. Fingerabdruck-Datenbank EURODAC
      • Um sicherzustellen, dass Asylsuchende nicht in mehreren Ländern Anträge stellen, wurde die Fingerabdruck-Datenbank EURODAC eingerichtet. Fingerabdrücke von Asylsuchenden werden gespeichert und bei der Einreise in einen EU-Mitgliedstaat überprüft.
    3. Rückführung von Asylbewerbern
      • Falls ein Asylbewerber in einem anderen EU-Land Asyl beantragt, als dem das nach der Dublin-Verordnung zuständig ist, kann er in den ursprünglich zuständigen Staat zurückgeführt werden: Rücküberstellung.
    4. Familienzusammenführung
      • Die Verordnung sieht Ausnahmen für besondere Fälle wie Familienzusammenführung vor. Asylsuchende haben das Recht, in einem Land Asyl zu beantragen, in dem enge Familienangehörige (z.B. Ehepartner, minderjährige Kinder) bereits anerkannt sind oder sich in einem Asylverfahren befinden.
    5. Sonderregelungen
      • Humanitäre Klausel: Ein Staat kann aus humanitären Gründen (z. B. bei gesundheitlichen Problemen) entscheiden, selbst dann ein Asylverfahren zu übernehmen, wenn er nicht nach den strengen Regeln der Verordnung dafür zuständig ist.
      • Selbsteintrittsrecht: Ein Staat kann sich freiwillig dafür entscheiden, einen Asylantrag zu bearbeiten, obwohl er nach der Dublin-Verordnung eigentlich nicht zuständig wäre.

    Das Hauptziel war es, Asylverfahren innerhalb der EU zu ordnen, damit „Asyl-Shopping“ (das wiederholte Beantragen von Asyl in mehreren Ländern) verhindert wird und klar geregelt ist, welches Land für den Antrag zuständig ist. Dies sollte auch Doppelverfahren verhindern und eine Überlastung einzelner Länder vermeiden.

    Die Verordnung wurde oft kritisiert, insbesondere weil sie Länder an den Außengrenzen der EU (wie Griechenland, Italien, Spanien) stark belastet hat. Diese Staaten mussten die meisten Anträge bearbeiten, da viele Asylsuchende die EU über diese Länder betreten. Auch die humanitären Bedingungen in einigen dieser Länder wurden im Zusammenhang mit Rückführungen häufig als problematisch angesehen.

    Deutschland ist zwar grundsätzlich weiterhin für die Dublin-Verordnung, nutzt aber seit der Flüchtlingskrise 2015 die möglichen Ausnahmen. Die Regierung tituliert sie als humanitäre Ausnahmen und macht von der Selbsteintrittsklausel Gebrauch. Durch diese zwei Schlupflöcher ist einer unbegrenzten Einwanderung Tür und Tor geöffnet. Weil, wer bestimmt was „humanitäre Ausnahmen“ sind und wer bestimmt „freiwillig die Asylverfahren“ durchzuführen. Das Parlament war es nach meinem Wissen nicht.

    Die Freien Bayern fordern: Deutschland soll auf die Möglichkeiten der Selbsteintrittsklausel und den humanitären Ausnahmen sofort verzichten und sich wieder konsequent an die Dublin II und III Abkommen halten.

     

    Bild: Rosy / Bad Homburg / Germany from Pixabay

  • Realität, was ist das? Brauche ich nicht…oder warum sollte ich mich überhaupt damit beschäftigen?

    Realität, was ist das? Brauche ich nicht…oder warum sollte ich mich überhaupt damit beschäftigen?

    Ach ja, die Realität. So eine nervige, überbewertete Sache, die uns ständig auf den Kopf schlägt, wenn wir doch gerade viel Besseres zu tun hätten. Realität dieser unangenehme Zustand der Dinge, der uns weiß machen möchte wie sie tatsächlich existieren, unabhängig von Wahrnehmung, Überzeugung oder Vorstellungskraft. Ich meine, wer hat schon Lust, sich mit echten Problemen auseinanderzusetzen, wenn es so viel einfacher ist, die Augen zu verschließen und so zu tun, als wäre alles in bester Ordnung?

    Hier eine sarkastische Liebeserklärung an die Kunst der Realitätsflucht.

     

    Schmerz und Angst vermeiden – weil das ja wirklich niemand brauchen kann!

    Stell dir vor, du würdest dich tatsächlich mit den Dingen beschäftigen, die dich traurig oder ängstlich machen. Wie furchtbar wäre das? Nein, da ist es doch viel cleverer, sich in seine kleine Blase zurückzuziehen und zu tun, als wären all die Probleme dieser Welt einfach nicht vorhanden. Armut? Migration? Inflation? Persönliche Krisen? Pff, das sind nur Schlagzeilen für Leute, die sich langweilen. Wieso sich mit sowas auseinandersetzen, wenn man sich stattdessen mit den wirklich wichtigen Fragen des Lebens beschäftigen kann – wie der neuesten Staffel von „The Bachelor“?

    Kognitive Dissonanz – was ist das denn für ein neumodisches Konzept?

    Ach, dieser Unsinn von wegen „kognitive Dissonanz“. Das ist doch nur ein komplizierter Ausdruck für „Ich will mich nicht schlecht fühlen“. Widersprüchliche Überzeugungen? Kein Problem, einfach so tun, als wären sie gar nicht da. Es gibt Leute, die tatsächlich der Meinung sind, dass man seine Überzeugungen hin und wieder überprüfen sollte. Aber mal ehrlich: Warum sollte man sich von Fakten aus der Ruhe bringen lassen? Wenn man an etwas glaubt, dann ist das eben die Wahrheit. Ende der Geschichte. Realität ist schließlich nur eine Frage der Perspektive, oder?

    Komfortzone – der Ort, an dem alle Träume wahr werden

    Veränderung ist überbewertet. Wer auch immer behauptet hat, dass man sich weiterentwickeln muss, hatte eindeutig zu viel Zeit. Warum sich der unbequemen Realität stellen, wenn es in der Komfortzone so schön gemütlich ist? Da draußen lauern ja nur Arbeit, Herausforderungen, Verantwortung und – Gott bewahre – Selbstreflexion! Lieber lehnen wir uns zurück, schnappen uns die Fernbedienung und bleiben da, wo es am sichersten ist. Veränderungen machen nur Mühe, und wer will schon Mühe?

    Ablenkung durch Technologie – weil wir’s können

    Seien wir ehrlich: Warum sollten wir uns um die Realität kümmern, wenn es so viel einfacher ist, in den endlosen Abgrund der sozialen Medien zu starren? Früher musste man sich tatsächlich mit echten Menschen auseinandersetzen, heute reicht ein einfacher Wisch auf dem Bildschirm. Twitter, Instagram, TikTok – das sind die wahren Oasen der Ablenkung, in denen die Realität keinen Platz hat. Ein Hoch auf die Technologie, die uns die Zeit mit sinnlosen Trends und flachen Inhalten füllt, damit wir bloß nicht an die wichtigen Dinge denken müssen. Ach ja, weißt du zufällig wann die nächste Fußballweltmeisterschaft ist?

    Perfektionismus und unrealistische Erwartungen – weil alles andere viel zu langweilig wäre

    Stell dir vor, du würdest akzeptieren, dass du nicht perfekt bist. Wie langweilig wäre das? Es macht doch viel mehr Spaß, sich unerreichbare Ziele zu setzen und dann daran zu scheitern. Das gibt dem Leben doch erst den richtigen Nervenkitzel! Die Realität ist sowieso viel zu durchschnittlich, also warum sich damit abfinden? Besser, man strebt nach etwas, das man sowieso nie erreichen kann, und meckert dann darüber, dass die Welt unfair ist. So geht Lebenskunst!

    Soziale Normen – die besten Ausreden seit Jahrhunderten

    „Aber das macht man doch nicht!“ ist und bleibt das beste Argument, um sich nie mit der Realität zu befassen. Soziale Normen sind schließlich dazu da, uns davor zu bewahren, aus der Reihe zu tanzen und uns unangenehmen Wahrheiten zu stellen. Wer möchte schon durch die Straßen laufen und sich fragen, ob er wirklich derjenige ist, der falsch liegt? Nein, nein, einfach anpassen, den Kopf senken und so tun, als wäre alles in bester Ordnung. Wenn alle anderen es machen, kann es doch nicht schlecht sein, oder?

    Prokrastination – die raffinierte Kunst des Nichts-Tuns

    „Warum heute etwas tun, wenn man es auch auf morgen verschieben kann?“ Ein Mantra, das uns durch das Leben trägt. Die Realität mag vielleicht jetzt unangenehm sein, aber wer weiß – vielleicht ist sie morgen schon besser! Oder übermorgen. Oder nächste Woche. Und wenn nicht? Na, dann warten wir einfach noch ein bisschen. Die Fähigkeit, Probleme zu ignorieren, ist ein echtes Talent, das leider viel zu wenig gewürdigt wird. Prokrastination ist die wahre Kunst, die Realität einfach warten zu lassen.

    Bildung? Pff, unnötig

    Es gibt Leute, die ernsthaft glauben, dass man die Realität besser verstehen kann, wenn man sich bildet. Als ob Wissen irgendwas ändern würde! Sich weiterzubilden könnte bedeuten, dass man plötzlich Dinge herausfindet, die einem nicht gefallen – und wer will das schon? Ignoranz ist ein Segen, wie man so schön sagt. Je weniger man weiß, desto weniger muss man sich mit komplizierten Themen auseinandersetzen. Einfach den Kopf in den Sand stecken und hoffen, dass die Welt sich von selbst verbessert – klingt doch nach einem soliden Plan, oder?

    Depression? Na, dann schau doch einfach nicht so genau hin!

    Ja, ja, psychische Probleme sind real und all das, aber mal ehrlich: Warum sich damit beschäftigen? Wenn man lange genug ignoriert, dass man vielleicht depressiv oder ängstlich ist, verschwindet das Problem doch bestimmt von selbst. Ablenkung ist hier der Schlüssel. Einfach so tun, als wäre alles in Ordnung, und sich in Arbeit, sozialen Medien oder sinnlosen Hobbys verlieren. Je weniger man nachdenkt, desto weniger tut es weh. Einfach und effektiv!

     

    Fazit: Wer braucht schon Realität?

    Also, seien wir ehrlich: Warum sollten wir uns mit der Realität beschäftigen, wenn es so viel einfacher ist, sie zu ignorieren? Es gibt genug Möglichkeiten, sich von den wichtigen Dingen abzulenken, und das Leben ist einfach viel angenehmer, wenn man es sich so zurechtbiegt, wie es einem gerade passt. Die Realität ist sowieso überbewertet – und wer sich mit ihr beschäftigt, hat doch den wahren Sinn des Lebens verpasst: Einfach nicht hingucken. Ach ja, weißt du jetzt schon wann die nächste Fußball-WM ist?

     

     

     

    Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben. (Bertrand Russell)

  • Das Unvermögen unserer Politiker: Eine Katastrophe für die Zukunft

    Das Unvermögen unserer Politiker: Eine Katastrophe für die Zukunft

    Wir leben in Zeiten großer Herausforderungen.

    Unsere Welt steht am Scheideweg.

    Unsicherheiten prägen unseren Alltag, und die Menschen blicken mit Sorge auf die Zukunft. Doch anstatt entschlossene Führung zu erleben, werden wir Zeugen eines politischen Versagens, das die Grundfesten unserer Gesellschaft erschüttert.

     

    Was wir heute in Deutschland sehen, ist nicht nur Tatenlosigkeit – es ist ein kollektives politisches Versagen. Politiker, die einst geschworen haben, das Wohl unseres Landes und seiner Menschen zu schützen, haben uns in eine Spirale aus Untätigkeit, Verantwortungslosigkeit und symbolischen Gesten geführt. Und während diese politische Elite sich in Phrasen und leeren Versprechungen verliert, sehen wir, wie unser Land zusehends in die Krise taumelt.

     

    Schauen wir uns die demografische Entwicklung an!

    Seit Jahrzehnten wissen wir, dass unsere Bevölkerung altert. Die Sozialkassen stehen vor dem Kollaps, unsere Renten sind bedroht, die Geburtenrate bleibt erschreckend niedrig, das Gesundheitswesen ist am Niedergang und kaum mehr zu finanzieren. Wo sind die Lösungen? Wo sind die Pläne, die die Politik uns so oft versprochen hat? Nirgends! Stattdessen erleben wir eine Politik der Ignoranz, die uns und unseren Kindern eine unsichere Zukunft hinterlässt. Die Frage lautet nicht mehr ob das System kollabiert – sondern wann!

     

    Und was ist mit der Energiekrise?

    Das Versagen der Energiewende hat uns in eine gefährliche Abhängigkeit von ausländischen Lieferanten geführt. Überstürzt wurde aus der Atomkraft ausgestiegen, ohne ein nachhaltiges Konzept für die Zukunft zu entwickeln. Die Folge? Explodierende Strompreise, überforderte Haushalte und eine wachsende Unsicherheit über die Energieversorgung in den kommenden Jahren. Die Menschen zahlen den Preis für eine Politik, die völlig den Realitätsbezug verloren hat!

    Wir hören viel von Solaranlagen, E-Autos und angeblichen grünen Wundermitteln – doch sagen Sie mir: Was bringt uns all das, wenn wir im Winter frieren müssen oder die Wirtschaft an zu hohen Energiekosten erstickt? Hier wird Politik auf dem Rücken der hart arbeitenden Bürger gemacht. Das können und das werden wir nicht länger hinnehmen!

     

    Liebe Leser, auch die Migrationspolitik ist gescheitert!

    Seit Jahren nehmen wir Millionen von Migranten auf – aber anstatt klare Regeln und Verantwortlichkeiten zu schaffen, üben sich die politischen Führer in Schönreden und Wegsehen. Es entstehen Parallelgesellschaften, die unsere Schulen und Sozialsysteme überfordern. Wer wagt es, die Wahrheit auszusprechen? Wir tun es! Es gibt keine klare Integrationspolitik, es gibt kein Konzept, wie die Migration gesteuert werden kann, um unser Land und seine Menschen zu schützen. Was wir sehen, ist eine Spaltung unserer Gesellschaft, die immer tiefer wird. Das ist keine humane Politik – das ist unverantwortlich!

     

    Und wie sieht es mit der Bildung aus?

    Bildung ist das Fundament unserer Zukunft! Doch was wir hier erleben, ist der schleichende Tod unseres Bildungssystems. Schulen verfallen, Lehrer sind überfordert, die Qualität der Ausbildung sinkt dramatisch. Anstatt unsere Kinder auf die digitale Zukunft vorzubereiten, erleben wir eine Politik des Mittelmaßes. Die Exzellenz wird geopfert, Leistung wird nicht mehr gefördert, und wir wundern uns, warum der Fachkräftemangel bereits jetzt spürbar ist. Meine Damen und Herren, so verspielen wir unsere Zukunft!

     

    Die digitale Transformation stockt, die Bürokratie würgt die Wirtschaft ab!

    Während andere Länder – Estland, Südkorea – in der Digitalisierung voranschreiten, kämpfen wir mit langsamen Internetverbindungen und einer Bürokratie aus dem letzten Jahrhundert. Unsere Unternehmen, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden, werden von Regulierungen und Steuerlasten erdrückt. Das innovative Potenzial Deutschlands wird systematisch zerstört – und das in einer Zeit, in der wir es so dringend brauchen wie nie zuvor!

     

    Und warum?

    Weil unsere Politiker in Ideologien gefangen sind! Statt pragmatische Lösungen für die drängenden Probleme unserer Zeit zu finden, verlieren sie sich in ideologischen Grabenkämpfen, Postengeschachere und Absichern der eigenen Pfründe.

    Ob es um Klimapolitik, Wirtschaft, soziale Gerechtigkeit oder Migration und innere Sicherheit geht – sie handeln nicht aus Verantwortungsbewusstsein, sondern aus einer moralischen Überheblichkeit heraus, die unsere Gesellschaft spaltet.

     

    Was wir brauchen, liebe Leser, ist eine Rückkehr zu pragmatischer Politik!

    Wir brauchen Mut, um die Herausforderungen anzugehen, die vor uns liegen. Wir brauchen Weitsicht, um langfristige Lösungen zu entwickeln – nicht kurzfristige Symbolpolitik. Und vor allem brauchen wir Politiker, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und zu führen!

     

    Wir „Freie Bayern“ stehen für einen bayerischen Weg – einen Weg, der unsere Traditionen, unsere Kultur und unsere Werte schützt. Bayern ist stark, Bayern ist innovativ – und Bayern darf sich nicht länger von einer Bundespolitik in Geiselhaft nehmen lassen, die keine Antworten auf die drängendsten Fragen unserer Zeit hat!

     

    Es gibt gesetzliche Freiräume, die wir nutzen können, um eigenständige Lösungen für Bayern zu entwickeln. Wir müssen sie nicht nur nutzen – wir werden sie nutzen! Aber von einem Ministerpräsidenten, der seine Ambitionen auf das Kanzleramt richtet, ist dieser notwendige Einsatz für unser Bayern nicht zu erwarten.

     

    Liebe Freunde, wenn wir nicht handeln, wird das politische Versagen der letzten Jahre verheerende Folgen haben.

     

    Doch ich sage Ihnen: Wir werden nicht länger zusehen! Wir werden uns einsetzen – für unsere Kinder, für unsere Familien, für die Zukunft Bayerns!

    Lassen Sie uns gemeinsam für eine Politik der Verantwortung, des Pragmatismus und der Wahrheit eintreten! Lassen Sie uns das Versagen der Gegenwart beenden und den Weg für eine bessere Zukunft ebnen!

     

    Bayern verdient es besser. Und wir werden uns bemühen, dass diese Zukunft nicht von den Fehlern der Vergangenheit erdrückt wird!

     

    Vielen Dank für Ihr Interesse.

  • Ein Europa der Regionen: Die Zukunft eines konservativen Europas

    Ein Europa der Regionen: Die Zukunft eines konservativen Europas

    In einer Zeit, in der die Europäische Union sich als bürokratischer, zentralistischer Moloch beweist, sollte die Idee eines „Europas der Regionen“ zunehmend diskutiert werden. Die Rückbesinnung auf regionale Identitäten, Traditionen und Eigenständigkeiten von Regionen wäre eine zukunftsweisende Alternative zur fortschreitenden Zentralisierung. Doch was sind die konkreten Vorteile eines solchen Europas der Regionen?

     

    Stärkung regionaler Identitäten und kultureller Vielfalt

    Viele Menschen legen großen Wert auf den Erhalt von Traditionen, Bräuchen und Werten. Ein Europa der Regionen fördert die kulturelle Vielfalt, indem es den einzelnen Regionen ermöglicht, ihre Identität zu bewahren und zu pflegen. Regionen wie Bayern, Katalonien, Schottland, Flandern oder Südtirol haben eigenständige Kulturen, die über Jahrhunderte gewachsen sind. In einem zentralistischen Europa werden diese Traditionen durch eine einheitliche Politik, die nicht auf regionale Besonderheiten eingeht, verwässert und zunehmend zerstört. Ein Europa der Regionen könnte diese Eigenheiten besser schützen.

     

    Subsidiarität als konservatives Prinzip

    Ein Schlüsselprinzip staatlicher Organisation ist die Subsidiarität – das Konzept, dass politische Entscheidungen auf der niedrigst möglichen, aber effektivsten Ebene getroffen werden. Ein Europa der Regionen würde dieses Prinzip stärken, indem es Regionen mehr Befugnisse gibt, die für sie relevanten Entscheidungen selbst zu treffen, ohne von übergeordneten Instanzen bevormundet zu werden. Entscheidungen zu Bereichen wie Bildung, Infrastruktur, Verwendung von Steuergeldern, Gesundheit oder Kultur sollten dort gefällt werden, wo man die regionalen Besonderheiten am besten kennt – in den Regionen selbst.

     

    Effizienz und Bürgernähe

    Regionale Selbstverwaltung schafft effizientere und bürgernähere Verwaltungen. Bürger werden durch weit entfernte, zentralen Institutionen nicht ausreichend vertreten, oder deren Wille vollkommen übergangen. Durch die Verlagerung von Entscheidungsprozessen auf die regionale Ebene kann eine engere Bindung zwischen der politischen Führung und den Bürgern hergestellt werden. Entscheidungen, die näher an den Menschen getroffen werden, sind praxisnäher und haben eine höhere Akzeptanz. Das stärkt das Vertrauen in die politische Teilhabe und fördert das Engagement der Bürger.

     

    Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftliche Dynamik

    Ein Europa der Regionen wird auch die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit steigern. Unterschiedliche Regionen haben unterschiedliche wirtschaftliche Stärken. Regionen, die ihre eigenen wirtschaftlichen Entscheidungen treffen können, sind oft in der Lage, flexibler auf wirtschaftliche Veränderungen zu reagieren und ihre Stärken gezielt zu fördern. Dies könnte den interregionalen Wettbewerb innerhalb Europas beflügeln, was letztlich auch der gesamten europäischen Wirtschaft zugutekommt.

     

    Schutz vor Überregulierung und Zentralismus

    Viele Kritiker der Europäischen Union bemängeln die Tendenz zu Überregulierung und Zentralismus. Ein Europa der Regionen würde dieser Entwicklung entgegenwirken, indem es eine Dezentralisierung der Macht fördert. Regionen könnten sich gegen Maßnahmen wehren, die für ihre spezifischen Bedürfnisse ungeeignet sind, und stattdessen maßgeschneiderte Lösungen entwickeln. Dies würde die lokale Wirtschaft stärken und zugleich unnötige bürokratische Hürden abbauen.

     

    Bewahrung nationaler Souveränität

    Während ein Europa der Regionen einerseits die Bedeutung der Regionen betont, bleibt die nationale Souveränität ein zentrales Element. Ein solches Modell bietet eine Balance zwischen regionaler Autonomie und der Souveränität der Nationalstaaten, indem es die Macht gleichmäßiger verteilt. Nationalstaaten bleiben die Hüter der übergeordneten Interessen, während die Regionen ihre eigenen Angelegenheiten stärker selbst gestalten können.

     

    Friedenssicherung und Minderheitenschutz

    Historisch gesehen war die Unterdrückung regionaler Identitäten und Minderheiten oft eine Quelle von Konflikten. Ein Europa der Regionen, das auf Autonomie und Eigenverantwortung setzt, könnte dazu beitragen, Spannungen abzubauen. Regionen, die sich stärker selbst verwalten, haben weniger Anlass, sich benachteiligt oder fremdbestimmt zu fühlen, was den inneren Frieden innerhalb Europas stärkt. Gleichzeitig würde der Minderheitenschutz verbessert, indem regionale Gemeinschaften mehr Mitspracherecht erhalten.

     

    Die Lösung: Ein konservatives Europa der Vielfalt

    Ein Europa der Regionen bietet die Möglichkeit, die Vielfalt und Stärke Europas zu bewahren, ohne auf die Vorteile der Zusammenarbeit auf supranationaler Ebene zu verzichten. Es würde Regionen die Macht geben, ihre Identität, Traditionen und wirtschaftlichen Interessen zu schützen, während sie gleichzeitig in ein stärkeres und vielfältigeres Europa eingebunden sind. Dies stärkt nicht nur die kulturelle und wirtschaftliche Dynamik, sondern bewahrt auch die Freiheit und Souveränität der europäischen Völker.

    Ein Europa der Regionen ist nicht nur eine politische Option, sondern eine Vision, wie das Prinzip der Subsidiarität, der Erhalt von Traditionen und eine wirtschaftlich starke Gemeinschaft miteinander harmonieren können.

    Ein solches Europa wäre stärker, bürgernäher und zukunftsfähiger – und würde den einzigartigen Charakter jeder Region bewahren – die „Freien Bayern“ setzen sich dafür ein.

  • Bayern läuft Gefahr, sich selbst abzuschaffen

    Bayern läuft Gefahr, sich selbst abzuschaffen

    Eine Analyse im Geiste von Sarrazins „Deutschland schafft sich ab“.

     

    Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ löste 2010 eine kontroverse Debatte über Migration, Bildung und Demografie in Deutschland aus. Sarrazin warnte vor den langfristigen Folgen falscher politischer Entscheidungen, die die kulturelle und wirtschaftliche Zukunft Deutschlands gefährden könnten. Heute, 14 Jahre später, zeigt sich wie Recht er doch hatte.

    Wenn man seine Argumente auf Bayern überträgt, erkennt man viele Parallelen – nicht nur in Bezug auf Migration, sondern auch in Bezug auf wirtschaftliche und soziale Entwicklungen, die den Charakter und die Stärke Bayerns langfristig untergraben könnten. Hier sind einige der wichtigsten Gründe, warum Bayern dabei ist, sich „selbst abzuschaffen“.

     

    Demografischer Wandel und Überalterung der Gesellschaft

    Bayern steht wie der Rest Deutschlands vor einem erheblichen demografischen Wandel. Die Bevölkerung altert rapide, während die Geburtenrate der „Ureinwohner“ niedrig bleibt und nur die der Migranten und „Neubürger“ überdurchschnittlich ist. Der Generationenvertrag, der das deutsche Sozialversicherungssystem trägt, gerät zunehmend unter Druck. Die zunehmende Überalterung Bayerns wird die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Landes schwächen. In Bayern, wo die Wirtschaftskraft traditionell stark ist, könnte der Fachkräftemangel in Kombination mit einer sinkenden Bevölkerungszahl zu einer gefährlichen Schwächung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit führen.

    Wenn es Bayern nicht gelingt, junge Menschen zu motivieren, sich für eine Familie zu entscheiden, und wenn keine effektiven Maßnahmen ergriffen werden, um die Altersstruktur der Bevölkerung zu stabilisieren, könnte die soziale und wirtschaftliche Stabilität Bayerns in Zukunft ernsthaft gefährdet sein.

     

    Migrationspolitik und Integration

    Ein zentrales Thema ist die Zuwanderung und die Integration von Migranten. In Bayern, das im Laufe der Jahre viele Zuwanderer aufgenommen hat, stellt die Integration ebenfalls eine Herausforderung dar. Während Bayern schon immer ein Zuwanderungsland war, zeigen sich heutzutage erhebliche Probleme bei der Migration. War früher die Integration eine „Hol-Schuld“ der Zuwanderer, wird sie heute als „Bring-Schuld“ der Gastgeber angesehen. Diese Umkehrung der Integrationsverpflichtung kann mit allen möglichen und auch teuren Integrationsmaßnahmen nicht gewährleistet werden.

    Eine unzureichende Integration führt bereits jetzt zu Parallelgesellschaften, was den sozialen Zusammenhalt schwächt und langfristig die Identität Bayerns zerstört. Wenn Bildung und Sprache nicht gefördert werden oder wenn Migranten sich nicht in den Arbeitsmarkt integriert müssen, wird Bayern mit ähnlichen Problemen konfrontiert sein wie es andere Teile Deutschlands, die mit sozialer Segregation und erhöhten Spannungen kämpfen, bereits heute sind.

     

    Bildung und Fachkräftemangel

    Sarrazin betonte in seinem Buch, dass das Bildungssystem in Deutschland nicht gut genug aufgestellt sei, um die künftigen Herausforderungen zu bewältigen. Bayern, das einst für sein exzellentes Bildungssystem berühmt war, sieht sich ebenfalls zunehmend Problemen gegenüber. Der zunehmende Fachkräftemangel, die Überlastung von Schulen und Lehrern sowie der Abbau der dualen Ausbildungssysteme gefährden die Wettbewerbsfähigkeit der bayerischen Wirtschaft.

    Wenn Bayern es nicht schafft, die Qualität der Bildung aufrechtzuerhalten und junge Menschen besser auf die Anforderungen der modernen Arbeitswelt vorzubereiten, wird es immer schwieriger, den Wohlstand der Region zu sichern. Aber wie soll das möglich sein, wenn ich den Schulklassen oft über die Hälfte der Schüler kein oder nur schlecht Deutsch sprechen und Frauen als Lehrerinnen nicht anerkannt werden.

    Die oft kritisierten Disparitäten bei Bildungschancen hat es schon immer gegeben und wird auch immer geben. Wenn im Elternhaus Bildung groß geschrieben wird und von den Eltern die Kinder auch selbst gefördert werden, wird es immer eine unterschiedliche Entwicklung gegeben.

     

    Wirtschaftliche Ungleichheit und Regionalentwicklung

    Sarrazin hat in seinem Buch die Gefahr einer wirtschaftlichen Abwärtsspirale in Regionen Deutschlands angesprochen, die den Anschluss an die globalisierte Welt verlieren. In Bayern könnte ein ähnliches Problem entstehen, insbesondere in den ländlichen Gebieten. Während Städte wie München und Nürnberg prosperieren, kämpfen ländliche Regionen mit Abwanderung, fehlender Infrastruktur und wirtschaftlicher Stagnation. Wenn diese Disparitäten weiter zunehmen, könnte sich Bayern innerlich spalten – in erfolgreiche, global vernetzte Metropolen und ländliche Gebiete, die wirtschaftlich abgehängt werden.

    Eine solche Entwicklung würde nicht nur die wirtschaftliche Stabilität Bayerns gefährden, sondern auch den sozialen Frieden in der Region untergraben. Bayern riskiert, den bayerischen Mittelstand, der traditionell eine tragende Säule der Gesellschaft ist, zu verlieren, wenn es keine regional ausgewogene Entwicklungspolitik verfolgt. Aus diesem Grund sind die ländlichen Räume und deren Bevölkerung besonders zu fördern.

     

    Verlust kultureller Identität und Werte

    Bayern ist stolz auf seine regionale Identität, seine Traditionen und seine kulturellen Werte. Doch diese Identität könnte durch den Druck der Globalisierung, den Einfluss der Medien und die zunehmende Urbanisierung schrittweise erodiert werden. Ähnlich wie Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“ warnte, dass Deutschland seine kulturelle Identität verlieren könnte, sieht auch Bayern einer ähnlichen Bedrohung gegenüber. Die Verwässerung von Traditionen, Dialekten und regionalem Brauchtum könnte langfristig das bayerische Lebensgefühl schwächen, das für den Zusammenhalt der Gesellschaft von großer Bedeutung ist.

    Der zunehmende Fokus auf Konsumkultur und Modernität birgt das Risiko, dass altehrwürdige Werte wie Familienverbundenheit, ehrenamtliches Engagement und christliche Traditionen, die Bayern über Jahrhunderte prägten, in den Hintergrund geraten. Diese kulturellen Werte sind jedoch essenziell für den sozialen Kitt, der Bayern zusammenhält.

     

    Fazit: Bayerns Herausforderungen und der Weg in die Zukunft

    Bayern steht vor ähnlichen Herausforderungen, wie sie Thilo Sarrazin für Deutschland in „Deutschland schafft sich ab“ beschrieben hat. Der demografische Wandel, die Migrationspolitik, die Herausforderungen im Bildungssystem, die Folgen der Globalisierung und der Verlust der kulturellen Identität sind Risiken, die Bayern langfristig schwächen könnten. Es liegt an der bayerischen Gesellschaft und ihren politischen Führungskräften, diesen Entwicklungen entgegenzuwirken.

    Für die „Freien Bayern“ erfordert der Weg in die Zukunft eine Rückbesinnung auf die Prinzipien der Eigenverantwortung, der regionalen Stärke und der Pflege der kulturellen Identität.

    Bayern darf nicht den Fehler machen, seine Wurzeln zu vergessen oder seine regionale Eigenständigkeit zugunsten eines unreflektierten Globalismus aufzugeben. Nur wenn Bayern es schafft, seine traditionellen Stärken mit den Anforderungen der modernen Welt zu verbinden, kann es die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich meistern und verhindern, dass es sich selbst abschafft.

  • 80 Jahre Stationierung (Besatzung?) Bayerns durch die US Armee sind genug!

    80 Jahre Stationierung (Besatzung?) Bayerns durch die US Armee sind genug!

    Um es klar vorneweg zu sagen: Als Gäste und Touristen sind uns Amerikaner, in einem gastfreundlichen Land wie Bayern, immer herzlich willkommen.

    Wir sind und bleiben dankbar für die Befreiung vom Nazi Regime, der Wiedereinführung demokratischer Grundstrukturen und den Erhalt des Landes Bayern.

    Aber: Jede Besetzung muß ein Ende haben – besonders dann, wenn deren Sinn sich ins Gegenteil verkehrt. Die NATO (North Atlantic Treaty Organisation) war als Verteidigungsbündnis gegen den Warschauer Pakt gedacht. Diese Geschäftsgrundlage ist 1989 weggefallen. Es gibt schon lange keine Sowjetunion mehr und auch keinen Warschauer Pakt.

    Fakt ist, daß Rußland nach dem Fall der Mauer seine Truppen zurückgezogen hat und im Rahmen des 2 + 4 Abkommens sich aus ganz Ost-Europa verabschiedet hatte. Statt die NATO im Gegenzug aufzulösen und die große Chance ein „Europäisches Haus“ zu bauen, wie es Gorbatschov formulierte, betrieb die NATO unter Führung der USA eine aggressive, imperialistische Erweiterungsstrategie, die zwangsläufig zum militärischen Konflikt führt, wenn Grenzen der ehemaligen Sowjetunion, z.B. in der Ukraine überschritten werden. Daß sich Deutschland und europäische Länder vor den US Karren spannen lassen und diese unheilvolle Entwicklung unwidersprochen mittragen und mit irrsinnigen Summen zu Lasten des deutschen Steuerzahlers unterstützen, sind der indirekte Beweis dafür, dass Deutschland kein unabhängiges, souveränes Land ist, sondern ein strammer Vasall und Befehlsempfänger der USA.

    Wir Freie Bayern sehen die Situation aus einer ganz anderen Perspektive. Der Anschlußvertrag Bayerns an das Königreich Preussen (kurz danach deutsches Kaiserreich) war nie als Anschluß an einen abhängigen Vasallenstaat gedacht – juristisch extrem brisant; eine unhaltbare Situation! Eigentlich ist der Vertrag schon mit dem Beginn des 1. Weltkrieges ungültig geworden – es fehlt jegliche Geschäftsgrundlage!

    Aktuell wird der Besatzungszustand auf die Spitze getrieben! Bayern ist zum Trainingslager für diesen unseligen, verantwortungslosen Ukraine-Krieg geworden. Ukrainische Truppen in Bayern? Die haben hier nichts, auch nicht zur Ausbildung, verloren! Wenn die Ukraine meint Krieg gegen Rußland führen zu müssen, ist das deren Problem. Uns reichen schon die zahlreichen „Flüchtlinge“, die uns auf der Tasche liegen! Wenn 1,1 Millionen ukrainische Männer und Frauen nach Deutschland kommen und ihr eigenes Land nicht verteidigen wollen, warum sollen dann wir unsere Söhne schicken und eine Menge Geld ausgeben?

    Das Faß zum Überlaufen bringen die Zahlungen Deutschlands/Bayerns für deren Stationierung/Besetzung. In einem Bericht in der Zeit online Ausgabe (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-05/deutschland-stationierung-nato-soldaten-ausgaben) ist nachzulesen, daß ca. 38.000 US Soldaten in Deutschland stationiert sind – Deutschland zahlt dafür auch noch horrende Summen.

    Wir unterstützen daher diese Forderung der Linken: Die Obfrau der Linken im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages, Dağdelen, fordert, dass die Bundesregierung die Unterstützung mit Steuergeldern einstellt. Sie teilte der NOZ mit: „Es ist Zeit, dass die US-Truppen nach Hause gehen und ihre in Deutschland gelagerten Atomwaffen gleich mitnehmen.“

    Sie werden erstaunt sein in wie vielen Teilen Bayerns noch US-Militär stationiert ist. In dieser Übersicht finden Sie die Einrichtungen der US Armee: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_amerikanischen_Milit%C3%A4rstandorte_in_S%C3%BCddeutschland#Bayern

    It´s time to say good bye!“

    Wir fordern Schließung aller militärischen Einrichtungen der Amerikaner in Bayern!

    Auch das ein Bekenntnis der Freie.Bayern: Keine NATO Truppen in die Ukraine!!! Bayerische Soldaten schon gar nicht! Wir haben in zwei Weltkriegen genug geblutet.

    Wir wollen nicht die Namen unserer Söhne, Töchter und Enkeln in den nächsten Krieger-Denkmälern eingemeißelt sehen. Uns reichen die Denkmäler die wir schon haben!

    Zur Wiederholung für Kriegsbefürworter: Uns geht die Ukraine nichts an! Das ist nicht unser Krieg und soll auch nicht dazu gemacht werden.

     

    Gerhard Eser

     

  • Frau Faeser setzen, Sechs !

    Frau Faeser setzen, Sechs !

    Frau Faeser setzen, Sechs !

    Das würde Frau Faeser unweigerlich zu hören bekommen, wenn man ihren bisherigen Leistung als Bundesinnenministerin eine gerechte Zensur erteilen wollte.

    Diametral zu ihren Leistungen verhält sich allerdings die Berichterstattung über sie in den deutschen Qualitätsmedien.

    Zum Beispiel als sie einen strahlenden Erfolg bei Verhandlungen mit der georgischen Regierung über die Rücknahme von Migranten verzeichnete. Als ob damit das Flüchtlingsproblem für Deutschland auch nur ansatzweise gelöst wäre. Der durchschnittliche deutsche Medienkonsument fühlt sich allerdings gleich wohler, Frau Faeser arbeitet schließlich direkt an der Front der Probleme. Ähnliches hat sie ja auch schon in Marokko vollbracht. Dass Georgier und Marokkaner in der Migrationsproblematik nur hinter dem Komma und dort noch eine untergeordnete Rolle spielen, wen kümmert´s? Hauptsache wieder Publicity im Staats-TV.

    Die Liste ließe sich beliebig verlängern.

    Reell zielführende Verhandlungen wären in Brüssel zu führen. Eine konsequentere Umsetzung von „Dublin III“ und die Schaffung neuer Rechtsgrundlagen für eine gerechtere Migrantenverteilung, ein umfassender Migrationspakt.

    Die bayerische Grenzpolizei alten Zuschnitts wurde abgeschafft, sinnhafte Grenzkontrollen alten Zuschnitts ebenso, mit teils verheerenden Folgen.

    Doch zurück zu Frau Faesers schier unglaublichen Leistungen.

    Der „Sechser“ stammt übrigens nicht von mir sondern vom ausführenden Organ ihrer völlig verfehlten Sicherheitspolitik, der Polizei. Hier sei beispielhaft, aber explizit auf interessante Verlautbarungen der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Bezug genommen. Also der Berufsvertretung, die im Gegensatz zu den verantwortlichen Politikern und höheren Beamten – wer beißt schon die Hand, die einen nährt – kein Blatt vor den Mund nimmt.

    Der stellvertretende Bundesvorsitzende der DPolG, Heiko Teggatz, weist im „Polizeispiegel“, der Monatszeitung, immer wieder darauf hin, die Ampel in Berlin stehe vor schwierigen Herausforderungen, was die immer schwierigere Sicherheitslage in Deutschland angeht – und sie versagt. Entweder weil sie versucht, die Situation auszusitzen, also gar nichts zu tun oder den schwarzen Peter Aluhutträgern, Reichsbürgern,  Nazigruppen oder anderen, oft imaginären, „Demokratiefeinden“ zuzuschieben. Nur schlüssiges, konsequentes, echt zielgerechtes Handeln fehle ganz oder weitestgehend.

    Unkontrollierte Migration mit klar erkennbaren Folgen, was die Kriminalität in Deutschland angeht, eine sich radikalisierende Klimabewegung, extrem steigende Clankriminalität in vielen Großstädten, Gewalt gegen Polizei und Hilfskräfte, zunehmender Antisemitismus und Folgen des Nahostkonflikts in Form von teils gewalttätigen und nicht genehmigten Demonstrationen, zunehmender Rassismus, steigender Antisemitismus und und und.

    Faeser widmet sich dem Kampf gegen Nazis und erschütternderweise –  echten Oppositionsparteien.

    Zu oft wird der Kampf auf Nebenschauplätzen ausgetragen!

    1.Wo bleiben z.B. belastbare Erhebungen von welchen Bevölkerungsgruppen antisemitische Straftaten begangen werden? Wenn man Faeser glauben will, so wären das fast ausschließlich Nazis. Aber weit gefehlt, es sind leider ausländische Bevölkerungsgruppen, die hier die Hauptverantwortung tragen.  Nur wenn man diesbezüglich ehrliche Erhebungen zulässt, lassen sich  zielführende Programme erarbeiten.

    2.Hausaufgaben wären endlich zu erledigen, die unmittelbar vor der eigenen Haustür anfallen. Man stelle sich vor: die Bundespolizei verfügt im Bereich der aufenthaltsbeenden Maßnahmen, insbesondere Zurückschiebungen nicht über dieselben rechtlichen Mittel wie die bayerische Landespolizei. Und gerade Zurückschiebungen sind ein zu wählendes Mittel. Es ist nun mal überwiegend die Bundespolizei, die an den Grenzen unserer Republik tätig ist. Auch wenn der Freistaat Bayern auf dem Papier die Grenzpolizei wieder eingeführt hat. Mit der Grenzpolizei vergangener Tage hat dieser Verband nichts oder nicht viel zu tun. München hat lediglich die „Schleierfahndung“wieder umbenannt, die längst in „zweiter Reihe“ (also im Inland) und mit stark reduziertem Personalansatz wirkte.

    Zurückschiebungen sind deshalb so wichtig, weil sie den langwierigen Abschiebungen von unrechtmäßig Einreisenden sofort an der Grenze zuvorkommen.

    3.Wie schwierig sich Abschiebungen gestalten, sei hier nur am Rande erwähnt. Selbst wenn eine Person ausreisepflichtig ist. Erst muss die Identität der Person zweifelsfrei geklärt werden. Natürlich reisen viele Flüchtlinge ohne Reisedokumente ein, dann ist es langwierig und sehr schwierig, die Identität wirklich zu klären. Psychisch und anderweitig ernsthaft Kranke, werdende Eltern usw.werden grundsätzlich nicht abgeschoben. Mit vielen Ländern ist die Rückübernahme ein schwieriges Unterfangen, ebenso natürlich Flüge in von Bürgerkriegen heimgesuchten Ländern, wie zum Beispiel in Westafrika. Kürzlich wurde bekannt, dass ein entsprechender Rückflug für den Delinquenten und dessen Begleiter in den Niger für 15.000 Euro gebucht werden musste. Die Liste der unglaublichen Unzulänglichkeiten ließe sich beliebig fortfahren.

    Ein weiteres Problem stellt die gesetzlich vorgeschriebene Ankündigung der Abschiebung dar. Hier müsste dringend das Gesetz geändert werden. Die Abschiebung ist ja das Ende eines langen Rechtsweges. Erst wird nach langen Verhandlungen zur Ausreise aufgefordert. Dann die Abschiebung förmlich angekündigt. Spätestens jetzt verstecken sich viele Abzuschiebende vor der Polizei.

    Nur soviel, als der Unterfertiger dieser Zeilen selbst noch als Polizeivollzugsbeamter Dienst tat, äußerte ein Marokkaner, der als Asylant in Bayern aufhältig war, augenzwinkernd und leicht angetrunken, dass er unseren Politikern doch sehr dankbar sei, auch wenn er demnächst in sein Heimatland zurück müsse. Einen solchen Urlaub auf Staatskosten (bis zur völligen Ausschöpfung des Rechtsweges) hätte er sich nie im Leben leisten können.

    Rottaler

  • Keine Diskussion mehr möglich

    Keine Diskussion mehr möglich

    Alice Schwarzer meinte in der „Welt am Sonntag“ dazu, „es gibt keinerlei Freude an kontroversen Diskussionen mehr, abweichende Meinungen werden verboten. Wir müssen dieser verdummenden Entwicklung dringend Einhalt gebieten“.

    Die Propaganda des islamischen Fundamentalismus scheine unter der Flagge der Toleranz und des Antirassismus besonders in linken und linksliberalen Medien und an den Universitäten gegriffen zu haben, „da herrscht die Tyrannei der politischen Korrektheit“, so Schwarzer. Selbst die „sogenannten Leitmedien“ trügen zur „Verrohung des Meinungsklimas“ bei. Das Problem des Islamismus beginne nicht erst bei Gewalt.

    „Islamismus beginnt dort, wo die naturwissenschaftliche Lehre von der Entstehung der Welt unterdrückt wird, wo sogenannte Ungläubige verachtet werden, wo Kinder schon in der Kita nach Geschlechtern getrennt werden, wo Brüder ihre Schwestern und Söhne ihre Mütter bevormunden, wo das islamische Kopftuch, das Haar und Körper der Frauen als sündig bedeckt, unhinterfragt akzeptiert wird“, sagte Schwarzer. „Wir haben der islamistischen Agitation in Deutschland 25 Jahre lang nichts entgegengesetzt.“ Sie äußerte allerdings die Hoffnung, dass die Verfechter der Meinungsfreiheit in öffentlichen Debatten wieder aktiver werden: „Ich spüre, dass es sich gerade dreht. Die vielen, die bisher geschwiegen haben, aus Ignoranz oder Bequemlichkeit, beginnen, die Gefahr zu erkennen. Es kann doch auch nicht sein, dass wir unsere hart errungene Aufklärung und die Gleichberechtigung der Geschlechter von religiösen Fundamentalisten ernsthaft gefährden lassen.“

    Wenn nicht mehr miteinander gesprochen werden kann, wenn Deutsche keine andere Meinung mehr aushalten und wenn eine Gruppe entscheidet welche Aussagen zulässig sind und andere Ansichten politisch nicht mehr korrekt sind, ist das das Ende der Freiheit und Deutschlands.

    Wir Bayern stehen für Freiheit und deshalb passen wir nicht mehr zusammen. Servus Deutschland.

    Faktenquelle: www.journalistenwatch.com/2019/07/07/alice-schwarzer-tyrannei/