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  • Was wäre, wenn… Bayern nicht länger mitmacht?

    Was wäre, wenn… Bayern nicht länger mitmacht?

    Immer mehr Menschen stellen kritische Fragen zur politischen und rechtlichen Entwicklung Deutschlands seit 2015. Die damalige Grenzöffnung stellt einen Wendepunkt Deutschlands und eine willkürliche Anwendung des Grundgesetzes dar. Bayern muss seine Identität, Selbstbestimmung und Werte bewahren und über seine Zukunft im föderalen Deutschland nachzudenken.

    #Bayern #Selbstbestimmung #Föderalismus #ZukunftBayern #Politik #Identität #Rechtsstaat #Demokratie #Deutschland #Freiheit

    Was wäre, wenn ein Volk sich weigert, weiter die Augen zu verschließen und erkennt, dass es im eigenen Land zum Objekt staatlicher Willkür geworden ist? Was wäre, wenn Bayern begreift, dass der Preis fürs Dabeibleiben die eigene Aufgabe ist?

    Die Bundesrepublik Deutschland, lange Zeit als Rechtsstaat verklärt, hat ihre verfassungsmäßige Bindung längst verloren. Spätestens seit 2015 steht fest: Die Bundesregierung hat bewusst und willentlich gegen das Grundgesetz verstoßen. Das war keine Panne. Es war Staatsversagen mit Ansage.

    Die „Grenzöffnung“ war ein Verfassungsbruch mit Folgen.

    Was als „humanitäre Geste“ verkauft wurde, war ein tiefer Bruch mit der Rechtsordnung. Angela Merkel öffnete 2015 die Grenzen, nicht nur geografisch, sondern auch rechtlich. Ohne Parlamentsbeschluss, ohne Gesetzesgrundlage, gegen den Rat von Verfassungsjuristen. Das war keine Politik. Das war Selbstermächtigung.

    Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags stellte klar: Ein solcher Schritt hätte nur unter klaren rechtlichen Voraussetzungen erfolgen dürfen. Doch Merkel handelte nicht rechtlich, sie handelte ideologisch. Die Exekutive stellte sich über das Recht. Die Bundeskanzlerin agierte wie eine Monarchin im moralischen Höhenrausch und ließ ein ganzes Land den Preis zahlen.

    Ein neues Volk für ein neues Deutschland?

    Als Merkel verkündete: „Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt“, formulierte sie nicht nur eine neue Definition von Volk, sie stellte den Souverän infrage. Denn laut Grundgesetz ist das deutsche Volk Träger der Staatsgewalt. Doch wenn plötzlich „jeder“ Teil dieses Volkes sein soll, wird das Volk selbst entgrenzt. Entkernt. Ausgetauscht.

    Das ist keine Phrase. Das ist ein fundamentaler Angriff auf den Gesellschaftsvertrag. Wer das Volk umdefiniert, stellt das Recht auf Selbstbestimmung in Frage und damit den Kern eines jeden Staates.

    Deutschland als postnationale Zone

    Die Bundesrepublik hat sich von den Prinzipien des Verfassungsstaats verabschiedet. Recht wird nicht mehr als Grenze der Macht verstanden, sondern als Spielmasse politischer Moral. Wer auf Einhaltung der Gesetze pocht, wird diffamiert. Wer Grenzen fordert, wird bekämpft. Wer sein eigenes Volk schützen will, gilt als „rechts“. Der Staat hat das Vertrauen verspielt. Das Grundgesetz wird seitdem selektiv ausgelegt. Die Rechtsbindung ist aufgehoben, außer für den braven Steuerzahler.

    Warum Bayern nicht mehr mitmachen muss

    Die Frage liegt auf dem Tisch: Wenn der Bund sich nicht mehr an seine eigenen Spielregeln hält – warum sollte Bayern sich dann noch an diese Republik binden?

    Ein Staat, der seine Grenzen nicht schützt, sein Staatsvolk nicht definiert, die eigene Bevölkerung drangsaliert und ausbeutet und sein Grundgesetz selbst nicht achtet, hat seine Legitimität verloren. Und wer dabei tatenlos zusieht, macht sich zum Komplizen.

    Bayern ist nicht Berlin. Wir haben ein anderes Selbstverständnis, eine andere Geschichte, eine andere Identität. Der Freistaat hat das Recht, ja sogar die Pflicht, für seine Zukunft einzustehen. Soll Deutschland doch auf seinen Irrweg weitermarschieren.

    Wir wollen:

    • wissen, wer zu uns kommt,
    • entscheiden, wie viele kommen,
    • bestimmen, wie wir leben wollen,
    • ein Wertefundament behalten, das christlich-abendländisch ist,
    • und ein Volk bleiben, das sich nicht durch Ideologie abschaffen lässt.

    Deshalb ist es Zeit, das Undenkbare zu denken. Wenn sich ein Staat gegen seine eigenen Grundlagen stellt, wenn seine Regierung das Recht bricht und das Volk demontiert dann entsteht kein Reformbedarf, sondern eine Ausgründungspflicht. Und diese Ausgründung kann, darf und muss auch außerhalb der bestehenden Bundesstruktur gedacht werden.

    Sezession ist kein Extremismus. Sie ist das natürliche Recht eines Volkes, das erkennt: Dieser Staat dient uns nicht mehr, er ist gegen seine eigenen Bürger.

    • Bayern darf nicht weiter zu sehen, wie es verschwindet.
    • Wir können und müssen aufstehen.
    • Für unsere Identität. Für unsere Freiheit. Für unsere Zukunft.

    Für ein freies Bayern.

     

    Verfasser: B. Steiner

    Bild: geralt from Pixabay

     

    #Bayern #Selbstbestimmung #Föderalismus #ZukunftBayern #Politik #Identität #Rechtsstaat #Demokratie #Deutschland #Freiheit

  • Christliche Werte in Gefahr – Bayern als letzte Bastion unserer Heimat

    Christliche Werte in Gefahr – Bayern als letzte Bastion unserer Heimat

    Christliche Werte stehen weltweit und auch in Deutschland unter Druck. #Bayern muss als letzte Bastion christlicher Kultur aktiv werden: für Identität, #Heimat, Freiheit & Zusammenhalt. Es ist Zeit zu handeln, nicht nur zu reden.

    Die weltweite Verfolgung von Christen ist eine der drängendsten Menschenrechtskrisen unserer Zeit. Laut Berichten von Hilfsorganisationen und internationalen Gremien ist die Zahl der verfolgten Christen in den letzten Jahren massiv gestiegen – nicht nur in traditionell instabilen Regionen, sondern zunehmend auch in westlichen Gesellschaften. Deutschland bildet da keine Ausnahme. Auch hierzulande nehmen Übergriffe auf Kirchen, Angriffe auf christliche Symbole und die Ausgrenzung christlicher Überzeugungen in Politik und Gesellschaft zu.

    Bayern – christliches Kernland mit Tradition

    Bayern ist seit Jahrhunderten ein Zentrum christlicher Kultur und Werte. Das Christentum prägt unser Land – von den zahlreichen Kirchen und Klöstern über das soziale Miteinander bis hin zur politischen Kultur. Diese Werte sind nicht nur Relikte aus der Vergangenheit, sie sind lebendig und fest in der bayerischen Identität verwurzelt. Doch gerade diese tief verwurzelte christliche Werteeinstellung gerät immer mehr unter Druck. Säkularisierung, religiöser Pluralismus und die Politik des „multikulturellen Zusammenlebens“ führen dazu, dass christliche Überzeugungen in öffentlichen Debatten immer öfter marginalisiert oder sogar angegriffen werden. Und das, liebe CSUler bedeutet auch, nicht nur reden, sondern auch tun. Nicht nur am Biertisch große Töne spucken und in München und Berlin dann völlig anders handeln.

    Werte verteidigen heißt Heimat verteidigen

    Wer seine Heimat liebt, schützt nicht nur Landschaft und Sprache – sondern auch die Werte, die unsere Gesellschaft zusammenhalten. Christliche Werte wie Nächstenliebe, Verantwortung, Freiheit und Gerechtigkeit sind das Fundament, auf dem unser Zusammenleben ruht. Die Verteidigung dieser Werte bedeutet heute mehr denn je, sich zu positionieren und aktiv zu werden. Schweigen und Wegschauen sind keine Optionen, wenn unser kulturelles Erbe und unsere geistige Heimat bedroht sind.

    Wie können wir unsere christlichen Werte schützen und bewahren?

    1. Bildung und Aufklärung

    Schulen und Bildungseinrichtungen müssen die Bedeutung christlicher Werte und deren historische Rolle in Bayern stärker vermitteln. Das schärft das Bewusstsein für unsere Wurzeln und fördert Toleranz.

    1. Kirchliches Engagement fördern

    Gemeinden und Kirchen sollten als lebendige Zentren der Gemeinschaft gefördert werden, durch Unterstützung bei Veranstaltungen, sozialem Engagement und Dialogprojekten.

    1. Öffentlicher Diskurs und politische Einflussnahme

    Christen müssen ihre Stimme in Politik und Gesellschaft lauter erheben. Werteorientierte Politik auf Landes- und Kommunalebene soll Akzente setzen.

    4. Kulturelle Initiativen stärken

    Traditionen wie Kirchenfeste, Brauchtum und christliche Kunst tragen dazu bei, die christliche Identität erlebbar zu machen und lebendig zu halten.

    5. Solidarität mit verfolgten Christen weltweit

    Unterstützung von Hilfsorganisationen, die #verfolgteChristen schützen, schafft Bewusstsein und praktische Hilfe. Vorrangig verfolgten Christen Zuflucht und Hilfe bieten.

     

    Unser Auftrag als #Freie.Bayern

    In Bayern liegt eine besondere Verantwortung. Unsere christliche Heimat braucht Menschen, die nicht nur Mitläufer und Bewahrer, sondern auch mutige Verteidiger unserer Werte sind. Es geht um mehr als Religion – es geht um den Erhalt unserer Identität, unserer Kultur und unserer Freiheit.

    Wir rufen alle Bayerinnen und Bayern auf: Steht zu euren christlichen Werten. Engagiert euch in euren Gemeinden, in der Politik, im Alltag. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Bayern auch in Zukunft ein Ort bleibt, an dem christliche Werte leben und gedeihen können.

     

    Verfasser: Bavarian

    Bild: Canva