Schlagwort: Bayern

  • Pflege neu denken – wie ein unabhängiges Bayern mit Effizienz, Freiheit und Verantwortung die Pflege revolutionieren kann

    Pflege neu denken – wie ein unabhängiges Bayern mit Effizienz, Freiheit und Verantwortung die Pflege revolutionieren kann

    Ein souveränes Bayern kann sozialpolitisch vorangehen: Mit Bürgerversicherung, Pflegebasisgeld & häuslicher Pflegeförderung entsteht ein solidarisches, nachhaltiges Modell. Pflege ist kein Kostenfaktor, sondern gelebter Zusammenhalt & Verantwortung.

    Die deutsche Pflegeversicherung steht unter Druck: Kosten steigen, Fachkräfte fehlen, Bürokratie lähmt. Doch anstatt weiter Milliarden in ein überreguliertes System zu kippen, wäre es an der Zeit, ganz neu zu denken. Was wäre, wenn ein unabhängiges Bayern sein Pflegesystem völlig eigenständig, effizient und bürgernah gestalten würde? Die Antwort: ein Modell, das sich an Leistung, Verantwortung und Transparenz orientiert und endlich wieder den Menschen in den Mittelpunkt stellt.

    Ein neues Bayern setzt auf Regionalität statt Zentralbürokratie

    Im Zentrum des Modells steht die Dezentralität: Jede Kommune in Bayern verwaltet künftig ihren eigenen Pflegefonds. Die Finanzierung erfolgt durch Beiträge der Bürger, Zuschüsse des Landes und regionale Einnahmen. Anstatt auf zentralistische Verordnungen aus Berlin zu warten, können Regionen passgenaue Lösungen für ihre Pflegebedarfe entwickeln – ob Spitex-ähnliche Dienste, Pflege-WGs oder Mehrgenerationenhäuser. Das ist #Sozialpolitik vor Ort.

    Regionale Pflegeagenturen übernehmen die Koordination vor Ort: Bedarfserhebung, Anbietersteuerung, Qualitätskontrolle – alles transparent und digital einsehbar. Das schafft Nähe, Vertrauen und Geschwindigkeit.

    Mehr Effizienz durch Digitalisierung und Markttransparenz

    #Pflege muss nicht nur gut, sondern auch bezahlbar sein. Bayern setzt deshalb auf Wettbewerb, Digitalisierung und Flexibilität. Bürger erhalten ein persönliches Pflegebudget – ein Konto, das für passende Leistungen genutzt werden kann. Ein digitaler Pflegemarktplatz zeigt in Echtzeit, welche Anbieter verfügbar sind, was sie kosten und wie sie bewertet werden.

    Bayern investiert gezielt in Telepflege, smarte Wohnlösungen und KI-gestützte Dokumentation, um Pflegekräfte zu entlasten und Kosten zu senken. Damit wird Pflege nicht nur günstiger – sie wird auch menschenfreundlicher.

    Transparenz schafft Vertrauen

    Pflegefinanzierung muss nachvollziehbar sein. Deshalb wird jeder Beitrag öffentlich dokumentiert: Wer wie viel zahlt, wofür es verwendet wird – bis auf die letzte Dienstleistung. Gemeinden veröffentlichen jährlich Pflege-Transparenzberichte: Versorgungssituation, Finanzlage, Verbesserungsbedarf. Bürger wissen, wo ihr Geld wirkt – und wo nicht.

    Pflege ist Verantwortung – auch die eigene

    Ein zentraler Gedanke: Pflege ist nicht nur eine staatliche Aufgabe, sondern auch eine Frage der persönlichen Verantwortung. Jeder Bürger spart in ein eigenes Pflegekonto ein – vererbbar, zweckgebunden, planbar. Wer vorsorgt, wird belohnt: mit Beitragsrabatten, Pflegeboni und Zuschüssen für gesundheitsfördernde Maßnahmen.

    Pflegende Angehörige werden nicht länger ignoriert, sondern geschult und vergütet. Bayern erkennt sie als Rückgrat der Versorgung an – nicht als Lückenfüller eines kaputten Systems.

    Pflege neu denken – das Bayerische Pflegemodell der Zukunft

    Ein unabhängiges Bayern nutzt seine Souveränität, um ein gerechtes, finanzierbares und modernes Pflegesystem zu schaffen. Im Zentrum stehen Eigenverantwortung, Solidarität und regionale Stärke.

    1. Pflege-Bürgerversicherung für alle

    Alle Bürger – ob Angestellte, Beamte, Selbstständige oder Unternehmer – zahlen in eine gemeinsame Kranken- und Pflegeversicherung ein. Die Trennung zwischen gesetzlich und privat Versicherten entfällt. Die Beiträge sind einkommensabhängig und ohne Beitragsbemessungsgrenze. Durch die Zusammenlegung mit der Krankenversicherung wird Bürokratie abgebaut und Geld für echte Pflege freigemacht.

    1. Pflegebasisgeld + freiwillige Zusatzvorsorge

    Jeder bayerische Pflegebedürftige erhält ein einkommensunabhängiges Basisgeld für Grundversorgung, Zahlungen ins Ausland berücksichtigen die dortige Kaufkraft. Darüber hinaus wird eine freiwillige, staatlich geförderte Zusatzvorsorge angeboten. Das System kombiniert Solidarität mit persönlicher Vorsorgefreiheit.

    1. Häusliche Pflege fördern

    Pflege zu Hause wird zum Leitbild:

    • Höheres Pflegegeld
    • Flexible Entlastungsbudgets
    • Rentenpunkte für pflegende Angehörige (vom Staat finanziert)
    • Förderung von Nachbarschaftshilfe & Ehrenamt
    1. Pflegeberufe aufwerten

    Ein landesweiter Tarifvertrag sichert faire Bezahlung in allen Bereichen. Zusätzlich:

    • Steuerfreie Schichtzuschläge
    • Kostenlose Weiterbildungen
    • Wohnzuschüsse in Städten

    Pflegekammern werden freiwillig und beitragsfrei organisiert.

    1. Staat übernimmt gesellschaftliche Aufgaben

    Pflegeversicherungsfremde Leistungen werden künftig nicht mehr, oder aus dem Staatshaushalt finanziert.

    Ein souveränes Bayern hat die Chance, nicht nur wirtschaftlich, sondern auch sozialpolitisch neue Maßstäbe zu setzen. Mit einer Kranken- und Pflege-Bürgerversicherung für alle, einem Pflegebasisgeld, starker häuslicher Pflegeförderung und einer konsequenten Entlastung der Beitragssysteme entsteht ein regionales Modell, das sowohl solidarisch als auch nachhaltig ist.

    Pflege in Bayern ist kein Kostenfaktor, sondern ein Ausdruck von Zusammenhalt, Respekt und Zukunftsverantwortung.

     

    Haben Sie andere Ideen wie Pflege modern organisiert werden kann? Diskutieren Sie mit – senden Sie uns eine Email an BayernNeuDenken@freie.bayern

     

    Verfasser: Redaktion BayernNeuGedacht

    Bild: Gerd Altmann -Pixabay

  • Christliche Werte in Gefahr – Bayern als letzte Bastion unserer Heimat

    Christliche Werte in Gefahr – Bayern als letzte Bastion unserer Heimat

    Christliche Werte stehen weltweit und auch in Deutschland unter Druck. #Bayern muss als letzte Bastion christlicher Kultur aktiv werden: für Identität, #Heimat, Freiheit & Zusammenhalt. Es ist Zeit zu handeln, nicht nur zu reden.

    Die weltweite Verfolgung von Christen ist eine der drängendsten Menschenrechtskrisen unserer Zeit. Laut Berichten von Hilfsorganisationen und internationalen Gremien ist die Zahl der verfolgten Christen in den letzten Jahren massiv gestiegen – nicht nur in traditionell instabilen Regionen, sondern zunehmend auch in westlichen Gesellschaften. Deutschland bildet da keine Ausnahme. Auch hierzulande nehmen Übergriffe auf Kirchen, Angriffe auf christliche Symbole und die Ausgrenzung christlicher Überzeugungen in Politik und Gesellschaft zu.

    Bayern – christliches Kernland mit Tradition

    Bayern ist seit Jahrhunderten ein Zentrum christlicher Kultur und Werte. Das Christentum prägt unser Land – von den zahlreichen Kirchen und Klöstern über das soziale Miteinander bis hin zur politischen Kultur. Diese Werte sind nicht nur Relikte aus der Vergangenheit, sie sind lebendig und fest in der bayerischen Identität verwurzelt. Doch gerade diese tief verwurzelte christliche Werteeinstellung gerät immer mehr unter Druck. Säkularisierung, religiöser Pluralismus und die Politik des „multikulturellen Zusammenlebens“ führen dazu, dass christliche Überzeugungen in öffentlichen Debatten immer öfter marginalisiert oder sogar angegriffen werden. Und das, liebe CSUler bedeutet auch, nicht nur reden, sondern auch tun. Nicht nur am Biertisch große Töne spucken und in München und Berlin dann völlig anders handeln.

    Werte verteidigen heißt Heimat verteidigen

    Wer seine Heimat liebt, schützt nicht nur Landschaft und Sprache – sondern auch die Werte, die unsere Gesellschaft zusammenhalten. Christliche Werte wie Nächstenliebe, Verantwortung, Freiheit und Gerechtigkeit sind das Fundament, auf dem unser Zusammenleben ruht. Die Verteidigung dieser Werte bedeutet heute mehr denn je, sich zu positionieren und aktiv zu werden. Schweigen und Wegschauen sind keine Optionen, wenn unser kulturelles Erbe und unsere geistige Heimat bedroht sind.

    Wie können wir unsere christlichen Werte schützen und bewahren?

    1. Bildung und Aufklärung

    Schulen und Bildungseinrichtungen müssen die Bedeutung christlicher Werte und deren historische Rolle in Bayern stärker vermitteln. Das schärft das Bewusstsein für unsere Wurzeln und fördert Toleranz.

    1. Kirchliches Engagement fördern

    Gemeinden und Kirchen sollten als lebendige Zentren der Gemeinschaft gefördert werden, durch Unterstützung bei Veranstaltungen, sozialem Engagement und Dialogprojekten.

    1. Öffentlicher Diskurs und politische Einflussnahme

    Christen müssen ihre Stimme in Politik und Gesellschaft lauter erheben. Werteorientierte Politik auf Landes- und Kommunalebene soll Akzente setzen.

    4. Kulturelle Initiativen stärken

    Traditionen wie Kirchenfeste, Brauchtum und christliche Kunst tragen dazu bei, die christliche Identität erlebbar zu machen und lebendig zu halten.

    5. Solidarität mit verfolgten Christen weltweit

    Unterstützung von Hilfsorganisationen, die #verfolgteChristen schützen, schafft Bewusstsein und praktische Hilfe. Vorrangig verfolgten Christen Zuflucht und Hilfe bieten.

     

    Unser Auftrag als #Freie.Bayern

    In Bayern liegt eine besondere Verantwortung. Unsere christliche Heimat braucht Menschen, die nicht nur Mitläufer und Bewahrer, sondern auch mutige Verteidiger unserer Werte sind. Es geht um mehr als Religion – es geht um den Erhalt unserer Identität, unserer Kultur und unserer Freiheit.

    Wir rufen alle Bayerinnen und Bayern auf: Steht zu euren christlichen Werten. Engagiert euch in euren Gemeinden, in der Politik, im Alltag. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Bayern auch in Zukunft ein Ort bleibt, an dem christliche Werte leben und gedeihen können.

     

    Verfasser: Bavarian

    Bild: Canva

     

     

  • Toleranz mit Rückgrat – Bayern, christliche Werte und die Grenze zur Selbstverleugnung

    Toleranz mit Rückgrat – Bayern, christliche Werte und die Grenze zur Selbstverleugnung

    Bayern ist ein Land, das auf einem festen Fundament steht: Heimatverbundenheit, gesunder Menschenverstand und christlichen Werten. Wir Bayern leben Toleranz, aber nicht um den Preis der eigenen Identität. Wir wissen: Nächstenliebe bedeutet nicht Beliebigkeit, und Offenheit braucht Richtung.

    In Deutschland beobachten wir eine Entwicklung, die uns mit wachsender Sorge erfüllt: Deutschland ist tolerant bis zur Selbstaufgabe

    • Kritik wird tabuisiert, weil sie als intolerant gilt.
    • Integration wird verwechselt mit Selbstverleugnung.
    • Kulturrelativismus ersetzt klare Regeln.
    • Und statt christlich-abendländische Werte zu bewahren, wird alles gleichgesetzt – ganz gleich, wie feindlich es diesen Werten gegenübersteht.

    Das Ergebnis: Ein Staat, der zunehmend die Kontrolle verliert, Bürger, die sich nicht mehr vertreten fühlen, und eine Gesellschaft, die mehr Angst vor klarer Sprache als vor wachsender Spaltung hat.

    In Bayern sind wir anders. Seit Jahrhunderten prägt das christliche Menschenbild, die Achtung der Würde des Einzelnen und die Vorstellung von Verantwortung gegenüber dem Nächsten das Leben in Bayern. Christliche Werte sind unser Fundament, unsere Wurzeln.
    Diese Werte bilden nicht nur das Rückgrat unserer Gesellschaft – sie sind auch das Maß für unser Verständnis von Toleranz:

    • Nächstenliebe heißt, dem Anderen mit Respekt zu begegnen.
    • Vergebung und Mitgefühl zeigen Größe.
    • Aber: Gerechtigkeit, Wahrheit und Verantwortung gehören ebenso dazu.

    Toleranz im christlichen Sinn heißt nicht, alles gutzuheißen, sondern das Gute zu schützen und dem Unrecht klar zu begegnen. Deshalb braucht Offenheit auch Grenzen. Der Philosoph Karl Popper sprach vom Toleranzparadoxon: Wer grenzenlos tolerant ist, toleriert irgendwann auch das Böse und zerstört damit das Gute.  Franz-Joseph-Strauß meinte einmal: Wer für alles offen ist, ist nicht mehr ganz dicht. Oder wie wir Freie Bayern: „Toleranz ja – aber mit Rückgrat.“

    Wenn wir alles hinnehmen, selbst Intoleranz, Gewalt, Respektlosigkeit gegenüber unserer Kultur und unseren Grundwerten dann ist das keine Nächstenliebe mehr, sondern Selbstverleugnung. Und dazu sind wir Bayern nicht bereit.

    Wir Bayern stehen für etwas und dulden daher nicht alles. In Bayern weiß man, dass echte Toleranz auch Mut zur Abgrenzung verlangt:

    • Wer Frauen verachtet oder Kinderrechte mit Füßen tritt, ist in Bayern nicht willkommen, auch nicht unter dem Deckmantel der Kultur.
    • Wer unsere Freiheit missbraucht, um Hass zu säen, wird auf unsere christliche Gastfreundschaft nicht bauen können.
    • Wer andere verletzt, verliert den Anspruch auf unsere Achtung und unsere Gemeinschaft.
    • Und wer meint, unsere Toleranz als Schwäche auszulegen, hat unseren Glauben und unser Selbstverständnis nicht verstanden.

    Denn christliche Toleranz ist kein Türöffner für Beliebigkeit. Sie ist vielmehr ein Ruf zu Wahrheit, Gerechtigkeit und gelebter Verantwortung. Bayern muss Bayern bleiben: offen, wertefest, christlich geprägt. Wir begrüßen Menschen, die mit uns leben wollen, in Freiheit, gegenseitigem Respekt und mit dem Willen, diese Gesellschaft mitzutragen. Aber wer meint, wir müssten unsere christlichen Wurzeln verleugnen, um als „modern“ oder „weltoffen“ zu gelten, der irrt. Wer sich selbst aufgibt, kann niemandem Orientierung geben.

    • Bayern ist tolerant – aber nicht grenzenlos.
    • Bayern ist offen – aber nicht beliebig.
    • Bayern ist christlich und vertritt damit feste Werten.

    Wir stehen für eine Gesellschaft, die mitfühlend ist, aber nicht naiv. Wir glauben an den Menschen, aber auch daran, dass Werte verteidigt werden müssen. Und wir wissen: Wer nicht für etwas steht, fällt am Ende für alles.

    Deshalb: Freie Bayern

     

    Verfasser: Bavarian

    Bild: Canva – Pixabay

  • Was glaubt dieser Staat eigentlich, wer er ist?

    Was glaubt dieser Staat eigentlich, wer er ist?

    Der Hitzeschutzplan des Gesundheitsministerium beweist wieder mal, wir werden von moralisierenden, machtgierigen Bürokraten regiert. Im Hitzeschutzplan geht’s doch nicht um Empfehlungen! Hier geht’s um Kontrolle. Das ist nichts anderes als ein weiterer Versuch, uns zu bevormunden, zu steuern. Es geht nicht darum, dass irgendjemand uns vor der Hitze schützen will, sondern darum, dass „Berlin“ uns für unfähig hält, unser Leben selbst in die Hand zu nehmen.

    #PolitischeErziehung #Volkserziehung #Hitzeschutzplan #FreieBayern

    Richtig ist: Wir brauchen keine Vorschriften, keine pauschalen „Tipps“ und erst recht keine bevormundende, paternalistische Politik, die uns sagt, wann wir schwitzen dürfen und was wir im Sommer trinken sollen! Früher haben wir die Sonne genossen, ohne dass uns ein Ministerium vorschreiben musste, wie und wo wir uns in den Schatten stellen. Und warum? Weil wir es besser wussten als diese selbsternannten Volkserzieher in Berlin, die uns jetzt mit ihren hitzeschutztechnischen „Empfehlungen“ erzählen wollen, dass wir unsere Wurst nicht grillen dürfen, weil’s zu heiß ist.

    Wach auf, Bayern! Du wirst von einem Deutschland regiert, das dir nicht zutraut, eigenverantwortlich zu handeln. Was soll der Mist mit diesem „Hitzeschutzplan“? Da wird die Bratwurst zum Staatsfeind, und der Grill zum gefährlichen Verbrechen! In Berlin spielen sie ein politisches Spiel mit unserer Lebensqualität, als ob der Sommer in erster Linie eine sozialpolitische Aufgabe wäre. Was kommt als Nächstes? Ein Erlaubnisschein zum Grillen? Ein Bußgeld, wenn man ein Bier in der Hand hält? Wollen sie uns wirklich so weit bringen, dass wir in einem Land leben, in dem das Grillen von Bratwurst eine staatlich überwachte Maßnahme wird?

    Wir sind hier keine Kinder! Wir sind Freie Bayern, und wir haben die „Arsch in der Hose“ und genügend Hirn, für uns selbst zu entscheiden, wie wir unseren Sommer verbringen wollen! Ein Land, das uns permanent vorschreibt, was wir essen, trinken und tun dürfen, ist keine Demokratie mehr. Es ist ein moralinsaurer, kontrollsüchtiger Bürokratenstaat, der uns ständig bevormunden will. Die Berliner Politik? Sie wird zum Feind unserer Freiheit! Das ist kein Sommer mehr, das ist Volkserziehung!

    In 176 Ländern rund um den Globus brennt die Sonne genauso heiß oder noch heißer, ohne dass dort jeder Schritt der Bürger überwacht wird. Aber wir in Deutschland schaffen es, aus einer natürlichen Wetterlage eine politische Agenda zu machen. Warum? Weil Berlin glaubt, wir seien zu dumm, uns vor der Sonne zu schützen. Wo bleibt der gesunde Menschenverstand, wenn ein Staat dir sagt, du sollst dein Bier wegstellen, weil die Sonne zu heiß ist?

    Aber das ist typisch Berlin, typisch Deutsch! Heute sind es die „Empfehlungen“ für den Hitzeschutz, morgen wird’s das Grillverbot und übermorgen geht’s dann um die „richtige“ Temperatur für den Urlaub. Wenn wir es zulassen, werden wir in wenigen Jahren nicht mehr wissen, was „frei“ bedeutet, weil jeder Schritt von „Berlin“ oder der nicht gewählten Kommission in Brüssel reguliert wird.

    Bayern braucht keine Besserwisser, keine Erziehungsdiktatur aus Berlin! Wir sind eigenständig, selbstbestimmt und wollen nicht, dass uns irgendwelche Bürokraten vorschreiben, wie wir zu leben haben. Wir denken selbst und übernehmen Verantwortung für uns selbst, und wenn es um den Sommer geht, dann ist es uns völlig egal, was in Berlin entschieden wird. Berlin hat keine Zukunft. Die Zukunft gehört einem freien Bayern.

    Also: Grill an, Bier in der Hand und Freiheit leben und genießen. Wer uns noch vorschreiben will, was wir tun dürfen, der hat schon verloren. Bayern sind frei.

    Freies Bayern – für echte Freiheit.

     

     

    Verfasser. B. Steiner

    Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

  • NGO-Söldner auf EU-Gehalt: Wie Brüssel unsere Heimat verrät!

    NGO-Söldner auf EU-Gehalt: Wie Brüssel unsere Heimat verrät!

    EU-Kommission schiebt bis zu 700.000 € an sogenannte NGOs, damit die unsere Kohlekraftwerke verklagen und gegen Handelsabkommen hetzen! Und das heimlich! WER hat diese Typen gewählt? Richtig: KEINER! Und Berlin? Schweigt, kuscht, kuschelt mit! Wer zahlt am Ende? WIR! Die ehrlichen Leute in Bayern!  Schluss mit dem Irrsinn! Keine Deals hinterm Rücken der Bürger! Keine EU-Gelder für NGO-Söldnertruppen! 

    Bayern zuerst – sicher, frei und unabhängig! Es reicht! Wir wollen keine ferngesteuerte Diktatur aus Brüssel. Wir wollen ein sicheres, starkes Bayern für unsere Kinder und Enkel!

    #BayernStehtAuf #NGOSkandal #EUWahnsinn #FreiheitFürBayern #BrüsselStoppen #HeimatVerteidigen

     

    Also langsam platzt einem der Kragen! Da sitzen in Brüssel ein paar nichtgewählte Sesselfurzer, machen sich die Taschen voll und schmieden heimlich Deals mit sogenannten NGOs. Also mit genau den Leuten, die unsere Heimat verklagen, unsere Energieversorgung sabotieren und uns das Leben schwer machen. Und wer muss den ganzen Schmarrn auch zahlen? Wir! Die bayerischen Steuerzahler, die brav schuften, während die da oben mit dem Geld unsere Zukunft gegen die Wand fahren!

    700.000 Euro für NGO-Krieg gegen Bayern!

    Ja, richtig gelesen! Laut Recherchen der „Welt am Sonntag“: Bis zu 700.000 Euro schiebt die EU-Kommission diesen grünen Berufsempörten in den Hintern: „ClientEarth“, „Friends of the Earth“ und wie sie alle heißen nur damit die unsere Kohlekraftwerke verklagen und gegen Handelsabkommen hetzen, die für unsere Wirtschaft überlebenswichtig sind. Die Welt hat die Vorgänge um die Klimaaktionen veröffentlicht. Aber was wenn es nicht der einzige Politikbereich war, der mit gekauften (N)GO gesteuert und Meinung gemacht wird?

    In einer Erklärung gegenüber euronews betonte die Europäische Kommission zwar „NGOs spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung, Überwachung und Durchsetzung von Rechtsvorschriften. NGOs bleiben zudem völlig autonom und können ihre eigenen Ansichten zu allen politischen Fragen vertreten.“

    Das ist keine unabhängige, bürgernahe Klimapolitik. Das ist Sabotage mit Steuergeld! Und wer hat’s genehmigt? Niemand, den wir wählen konnten. Die EU-Kommission: eine Truppe ohne Arsch in der Hose, aber mit Zugriff auf Milliarden! Heimlich, feige und gegen unser Bayernland gerichtet! 

    Wenn man sich dann noch an die nicht veröffentlichten EU-Verträge über die Corona-Impfstoffe und deren fragwürdiges Zustandekommen durch die EU-Kommissionsvorsitzende erinnert, entsteht ein sehr zweifelhaftes Bild über die Arbeits- und Handlungsweise der EU. Ist das was in Brüssel läuft überhaupt noch demokratisch? Mir fallen da spontan einige andere Regierungsformen ein, kann mich aber nicht entscheiden. Zum Beispiel Oligarchie? Totalitarismus?, Diktatur? Bürokratie?. Entscheiden Sie.

    Und was macht Berlin? Nix! Die Regierung in der Hauptstadt versteckt sich wie immer hinter leeren Worthülsen. Wenn’s gegen unsere Kraftwerke geht: schweigen. Wenn NGOs den Bauern ans Leder wollen: wegducken. Wenn Brüssel mit dem Geldbeutel wedelt: kuschen, kriechen und abnicken.

    Wieviel muss eigentlich noch passieren, bis wir in Bayern auf den Tisch hauen?!

    Wer schützt Bayern? Berlin sicher nicht. Während in Brüssel die Deals mit NGOs laufen und in Berlin bunt gemessert wird, stehen wir in Bayern wie die Deppen da. Wir zahlen, wir schuften, wir bauen auf und was kriegen wir? Gängelei, Bevormundung, Migranten und eine Klimahysterie, die alles verbietet, was unser Land am Laufen hält!

    Und diese NGOs? Die sollen „unabhängig“ sein? Na klar! So unabhängig wie ein Lobbyist vom Geld seiner Geldgeber eben sein kann. Die kriegen von der Politik Geld, um unser Denken unsere Meinung zu beeinflussen, unsere Arbeitsplätze zu gefährden, unsere Versorgung zu zerstören. Und alles im Namen einer Klimapolitik, die keiner will und keiner braucht, außer die in Berlin und Brüssel!

    Genug ist genug. Bayern muss sich wehren!

    Wenn uns niemand vor Manipulation schützt, dann müssen wir uns selbst schützen! Wenn Berlin und die aktuelle bayerische Regierung keine Verantwortung übernimmt und „hinterrücks manipuliert“, da ist es Zeit für ein freies, starkes Bayern, das sich von diesem Wahnsinn abkoppelt. Weg mit den Schattenverträgen! Weg mit den Brüsseler Machtspielchen! Und her mit einer Politik für die Menschen, nichts für Klima-Ideologen und NGO-Profiteure!

    Wir lassen uns nicht ins Bockshorn jagen! Nicht von grünen Funktionären, nicht von EU-Beamten und schon gar nicht von geldgeilen NGOs.

    Bayern steht auf. Für Sicherheit. Für Freiheit. Für unsere Heimat.

     

    Verfasser: Bavarian

    Bild: Sergei Tokmakov auf Pixabay

  • Bayern sagt: „Mia san mia – mia san ned de EU!“

    Bayern sagt: „Mia san mia – mia san ned de EU!“

    Bayern braucht keine Vereinigten Staaten von Europa.
    Keine Bevormundung aus Brüssel. Keine Einheitskultur statt Tradition. Mia san mia – frei, selbstbewusst und eigenständig. Bayern gehört den Bayern – nicht der EU!

    Warum Brüssel unsere Lederhosen nix angehn und Bayern lieber selbst das Ruder in der Hand behält.

    #Bayern #Freiheit #EUkritik #MiaSanMia #Heimat #Souveränität #BrüsselNeinDanke #EuropaDerVaterländer #TraditionStattBrüssel #Selbstbestimmung

     

    Stell dir vor: Du sitzt am Stammtisch in Niederbayern, vor dir ein frisches Helles, die Blasmusik spielt, und plötzlich sagt dir ein Funktionär aus Brüssel, wie viel Schaum auf deinem Bier sein darf. Klingt nach einem schlechten Witz? Ist leider bittere Realität! Der EU-Superstaat ist ein Bürokratiemonster mit Appetit auf unsere Heimat

    Da träumen sie in Straßburg von den Vereinigten Staaten von Europa, während in Bayern die Leute wissen: Freiheit gibt’s nicht auf Bestellung – schon gar nicht von Technokraten in Nadelstreifen, die sich mehr für Emissionswerte von Rasenmähern interessieren als für die Sorgen eines Allgäuer Bauern.

    Wer glaubt, Bayern braucht einen EU-Zentralstaat, glaubt wahrscheinlich auch, dass man Weißwürste mit Ketchup essen darf. Nein, liebe Leute, so geht das nicht.

     

    Freiheit statt Einheitsbrei!

     

    In Bayern weiß man, was Sache ist:

    •  Dass Kultur kein Exportprodukt ist, sondern gelebt wird – mit Tracht, Musik und Mut zur Eigenheit.
    •  Dass der Dialekt keine Barriere, sondern ein Bollwerk gegen seelenlose Gleichmacherei ist.
    •  Dass Heimat mehr ist als eine Koordinate auf einer EU-Karte – nämlich ein Gefühl, das man verteidigt!

     

    Brüssel entscheidet – und Bayern darf zahlen. Ob Landwirtschaft, Handwerk oder Mittelstand: Die EU reguliert, subventioniert, kommandiert – aber fragt nie, ob’s überhaupt passt. Und wenn’s kracht? Dann heißt’s: „Das ist eine nationale Angelegenheit.“

    So schaut’s aus mit der Solidarität à la EU.

     

    Andere machen’s vor – warum nicht wir? Die Schweiz? Selbstständig und stolz. Norwegen? Reich an Ressourcen und Freiheit. Großbritannien? Hat „Tschüss“ gesagt und lebt noch immer.

     

    Und Bayern? Sitzt brav am Tisch und darf bestenfalls den Sprudel und den Geldbeutel nachfüllen. Europa der Vaterländer: Zusammenarbeit ja, Unterordnung nein.

     

    Wer sagt denn, dass man ohne EU keinen Frieden haben kann? Wir wollen doch keine Mauern, wir wollen Respekt. Frei handeln, frei denken, frei leben – das ist der bayerische Weg.

    Freundschaft mit Europa? Ja! Gehorsam gegenüber Brüssel? Sicher ned.

     

    Fazit: Bayern gehört den Bayern – und sonst niemandem

     

    Jetzt ist Schluss mit brav nicken, dulden und durchwinken. Jetzt ist Zeit für Rückgrat. Für Selbstachtung. Für Freiheit.

     

    Denn wer Bayern liebt, lässt es nicht zur Provinz verkommen. Wer Bayern kennt, weiß: Wir brauchen keine Anweisungen aus Glaspalästen, egal ob aus Berlin oder Brüssel.

    Und wer Bayern lebt, der weiß: Am Steuer sitzt der Bayer selbst – oder gar keiner!

     

    Mia san mia. Und Brüssel? Soll erst mal unser Bier verstehen, bevor’s unsere Gesetze schreibt.

     

    Direktwahl. Eigenverantwortung. Freiheit. 

    Für ein echtes Bayern in einem freien Europa: Freie Bayern

     

    Bild: Canva – Pixabay

  • Wenn d’ Besten geh’n – und der Staat zusieht

    Wenn d’ Besten geh’n – und der Staat zusieht

    Deutschland verliert jährlich zehntausende junge, leistungsbereite Menschen ans Ausland, weil Politik, Bürokratie und Steuerlast ihnen jede Perspektive rauben – ein freies, eigenständiges Bayern könnte genau die Alternative sein, die ihnen endlich wieder Zukunft bietet.

    Jahr für Jahr verlassen hunderttausende junge, g’scheite Deutsche unser Land. Nicht, weil sie das Fernweh packt – sondern weil sie hier keine Zukunft mehr sehen. Die Statistik sagt 210.000 jährlich. Und jeder Einzelne davon ist ein Verlust. Für den Wohlstand. Für die Gesellschaft. Für uns alle.

    Aber bei den Politikern in Berlin? Schulterzucken. Kein Problem! Die Antwort: „Wir holen halt wen aus Syrien, Afghanistan oder dem Kongo.“ Als wär der Fachkräftemangel ein Lego-Set – einfach austauschen, weiterwurschteln.

    Nur: Die, die da gehen, sind oft die Besten. Die, die sich den Hintern aufreißen, Leistung bringen, was reißen wollen. Und was bekommen sie dafür? Bürokratie, Steuerhölle, Gängelung. Wer was kann, wer was leistet, der wird zur Kasse gebeten. Und wer nichts tut? Der kriegt’s reingeschoben – mit Bürgergeld, Subventionen und Staats-Alimentierung. Willkommen im Sozialparadies, made in Germany.

    Da brauchst dich ned wundern, wenn die jungen Leute das Weite suchen. In Ländern, wo Einsatz noch zählt. Wo man nicht fürs Nichtstun belohnt, sondern fürs Anpacken. Wo Steuern nicht gleich die Hälfte vom Gehalt fressen. Und wo der Staat nicht jeden Schritt mit Formularen zubetoniert.

    Und Bayern? Bayern könnte der Ausweg sein.

    Ein freies, eigenständiges Bayern – das wär was. Ein Land, das nicht ständig von Berlin gebremst wird. Ein Land, das selber denkt, selber steuert – und seine jungen Leute nicht in die Wüste schickt. Sondern ihnen endlich den Raum gibt, den sie verdienen.

    Unsere Wirtschaft steht sowieso schon besser da als der Rest. High-Tech, Mittelstand, Tüftler, Denker. Bayern kann was – wenn man es nur lässt. Mit einer eigenen Steuerpolitik, die junge Gründer und Arbeiter entlastet. Mit weniger Regeln, weniger Gängelung und mehr Vertrauen in die Menschen.

    Warum sollen unsere Besten in Kanada, Australien oder der Schweiz ihr Glück suchen, wenn wir’s ihnen hier auch bieten könnten – in einem Bayern, das auf Eigenverantwortung setzt statt auf Dauerbetreuung?

    Weg vom zentralistischen Bremsklotz Berlin – hin zu echter Eigenständigkeit.

    Wenn Berlin uns nicht helfen will, dann helfen wir uns halt selber. Wir brauchen keinen neuen Länderfinanzausgleich, sondern einen Ausgleich an Chancen – für die, die hierbleiben wollen. Eine bayerische Politik, die junges Talent fördert, nicht vertreibt.

    Die Wehrpflicht? Kann man ersetzen – durch freiwilligen Dienst, nicht durch Zwang. Die Steuerlast? Runter. Die Bürokratie? Weg damit. Die Politik? Endlich nah am Bürger, nicht am Lobbyisten.

    Es reicht. Wir wollen nicht zuschauen, wie unser Land die Zukunft verspielt.

    Deutschland verliert nicht nur Menschen – es verliert Hoffnung. Wenn die Jungen gehen, stirbt das Morgen. Und während Berlin weiter Pläne schmiedet, gehen draußen die Lichter aus.

    Aber wir sagen: Nicht mit uns! Bayern kann anders. Bayern kann besser.

    Lasst uns ein Land schaffen, das stolz ist auf seine Jugend. Das Leistung belohnt. Das Mut macht statt lähmt. Das nicht bevormundet, sondern befähigt.

    Ein Bayern, das bleibt – weil es eine Zukunft hat.

    Oder wollt’s ihr weiter zusehen, wie man die Besten zieht – und nix als heiße Luft zurückbleibt?

    #Bayern, #Zukunft, # Jugend geht, #Freie.Bayern

    Verfasser: Redaktion

    Bild: Sophie Janotta auf Pixabay

    #Bayern, #Zukunft, # Jugend geht

  • Bayerische Sezession und die Direktwahl von Ministern, Richtern und Staatsanwälten: Ein Plan für das bessere Bayern

    Bayerische Sezession und die Direktwahl von Ministern, Richtern und Staatsanwälten: Ein Plan für das bessere Bayern

    Man stelle sich vor: Unser Bayern, das Land der Freiheit, des Bieres und Weins, trennt sich von der Bundesrepublik Deutschland und wird endlich ein unabhängiger Staat. Und was dann? Ein neuer bayerischer Staat braucht nicht nur eine eigene Flagge (haben wir schon), sondern auch eine eigenständige Politik und Justiz (haben wir noch nicht). Doch keine Sorge, wir müssen uns nicht von irgendwelchen elitär durchgeknallten Politikern oder Parteisoldaten im Hintergrund regieren lassen. Nein, in einem freien Bayern könnte das Volk endlich selbst entscheiden, wer den Laden schmeißt.

    Und wie könnten wir das am besten tun? Richtig: mit der Direktwahl , z.B.von Ministern, Richtern, Staatsanwälten, Polizeichefs und Abgeordneten! So kommen wir aus der Misere des politischen Klüngels und ehrgeizigen Staatsanwälten, die den ganzen Tag nur dem Ruf ihrer Partei folgen. Warum sich in einem kleinen Büro hinter verschlossenen Türen absprechen, wenn man das Ganze auch öffentlich und direkt haben kann?

    Also mal ehrlich: Wer will sich schon von irgendwelchen politischen, vernetzten Eliten sagen lassen, wer Minister wird? Wer hat sich nicht schon gefragt, warum der Minister für Land- und Forstwirtschaft ein völlig unbeholfener Typ ist, der seine eigenen Pflanzen nicht gießen kann? Wenn die Bürger von Bayern die Politiker direkt wählen, können sie sicher sein, dass auch wirklich nur der beste Typ für den Job kommt. Wer wollte sich auch von einem völlig unbekannten Polit-Monster das Steuer übernehmen lassen, nur weil er in der richtigen Partei sitzt?

    Wer auf die Wahlzettel kommt, muss auch liefern. Der Vorteil der Direktwahl ist so einfach wie genial: Wer gewählt wird, muss sich den Bürgern stellen. Wenn ein Minister seinen Job nicht richtig macht oder sich plötzlich als Lustiger im Amt herausstellt, dann ist der Wähler der Boss. Da gibt es keine Hinterzimmerabsprachen mehr, kein Schummeln mit Parteifreunden oder das übliche Postengeschacher. Nein, Bayern wird demokratisch regiert – und falls es nicht funktioniert, fliegt der Minister raus. Ein wahres Paradies für Leute, die auf Verantwortung stehen, anstatt sich hinter hohlen politischen Phrasen zu verstecken.

    Korruption in der Politik? Gibt es sicher nicht (Satire aus) Nein, danke! Brauchen und wollen wir nicht. Klar, in der alten Bundesrepublik gab es immer die gerüchteweise Verschwörungen, bei denen sich Leute gegenseitig an die Hand gaben und Posten vergaben, die nie jemand wollte. Aber in einem unabhängigen Bayern könnten wir das durch die Direktwahl der Minister und Richter ganz easy verhindern. Warum sich von irgendwelchen alten, staubigen Seilschaften manipulieren lassen, wenn wir uns selbst aussuchen können, wer der Beste ist? Ein Bayer würde nie zu einem hinterlistigen Karrierepolitiker greifen – er will einen echten Macher!

    Klar, im aktuellen System trauen sich viele Leute nicht mal mehr, den Politikern zu glauben, wenn diese versprechen, dass sie den Kindergarten um die Ecke verbessern wollen. Die Lösung? Direktwahl! Die Bürger könnten sich darauf verlassen, dass der gewählte Minister nicht nur irgendein Kumpel von der Partei ist, sondern tatsächlich in der Lage ist, etwas zu bewegen. Und wenn er’s nicht kann, dann gehen wir eben zu den Wahlen und setzen ihn einfach vor die Tür. Ziel ist Vertrauen aufbauen – eben weil wir’s können.

    Aber was wäre, wenn wir, die Bürger, einfach mitentscheiden könnten, wenn wir was zu sagen haben,  wer in den Ministerien Platz nimmt? In einem unabhängigen Bayern wären alle einbezogen, und wenn’s schief geht, dann ist nicht der Minister schuld, sondern wir als Wähler, weil wir womöglich ein „Pflaume“ gewählt haben. Wer nicht mitmacht, hat später auch keine Ausrede, wenn der Staat in den Sand gesetzt wird.

    Was wäre, wenn wir uns nicht mehr von dummen Parteigängern regieren lassen müssten, die beim nächsten Polit-Kaffeeklatsch wieder irgendeinen windigen Deal machen? Stattdessen könnten wir einfach die besten Köpfe wählen. Richter, die sich auskennen und neutral sind und Minister, die ihre Aufgaben tatsächlich verstehen. Der Vorteil? Wer sich nicht qualifiziert, der fliegt schnell raus. Kein Politiker ohne Plan würde uns in der neuen bayerischen Ära zu einem besseren Land führen – nur Menschen, die in ihrer Sache richtig fit sind und sich regelmäßig der Öffentlichkeit stellen müssen. In solche Experten könnten wir Vertrauen haben. Kompetenz statt Parteiklüngel

    Direktwahl in Bayern – Weil das Volk weiß, wie’s geht und was notwendig ist.

    Zusammengefasst, die Direktwahl u.a. von Ministern, Richtern und Staatsanwälten ist der Schlüssel zu einem unabhängigen Bayern, das sich nicht von Hinterzimmerabsprachen und politischen Einflussnahmen steuern lässt. Statt sich weiterhin von irgendeinem politischen Apparat das Leben vorschreiben zu lassen, könnten die Bürger endlich selbst entscheiden, wer das Land führen darf. Kein Postengeschacher mehr, keine Parteigeschichten – nur die besten Leute, die für das Wohl des Landes arbeiten und dabei ständig den Wählern Rechenschaft ablegen müssen. Ein echtes Demokratiedorado, in dem sich jeder bayerische Bürger direkt in den Prozess einbringen kann. Und das Beste: Wenn’s schief geht, dann ist nur der Minister schuld – und der fliegt schneller, als er „Echt Bayern!“ sagen kann.

    Wer braucht schon eine faule, politische Elite, wenn wir Bayern selbst bestimmen können, wer die Zügel in die Hand nimmt und was gut für uns ist.

     

    Bildquelle: https://t.me/PolitischeBilder/59727

     

     

    #Bayern, #FreieBayern, #Direktwahl, #Politiker, #Parteien

    Verfasser: Redaktion

    Titelbild: Image by Gerd Altmann from Pixabay

     

  • Die Apathie der Gegenwart: Warum Eigenverantwortung heute nur noch ein Relikt der Vergangenheit ist – Und warum es möglicherweise genau so gewollt ist

    Die Apathie der Gegenwart: Warum Eigenverantwortung heute nur noch ein Relikt der Vergangenheit ist – Und warum es möglicherweise genau so gewollt ist

    Wachen Sie auf – bevor es zu spät ist! Es reicht nicht, abzuwarten und zu hoffen, dass „es schon irgendwie gut wird“. Es wird nur gut, wenn wir selbst etwas dafür tun. Weniger betreutes Denken – weniger Ablenkung. Weniger Ausreden. Wieder mehr Mut zur Entscheidung. Mehr Eigenverantwortung. Jetzt ist die Zeit zu handeln – oder wir verlieren endgültig die Kontrolle über unser Leben, so die Freien Bayern.

    Ah, die gute alte Zeit, als Menschen noch Verantwortung übernahmen, sich anstrengen mussten und ihren eigenen Erfolg in die Hand nahmen. Heute? Naja, heute sind wir mehr damit beschäftigt, uns zwischen Netflix-Serien und Social Media zu verlieren, als uns um die wirklich wichtigen Dinge zu kümmern. Wie zum Beispiel, unser eigenes Leben zu gestalten. Wer braucht schon Eigenverantwortung, wenn es so viel bequemer ist, auf den Staat oder die nächste App zu warten, die uns die Arbeit abnimmt? Aber keine Sorge, es wird schon alles seinen „richtigen“ Lauf nehmen… vermutlich.

    Historischer Kontext: Früher war alles besser. Wirklich?

    In der Vergangenheit war alles noch klar: Wenn du Erfolg haben wolltest, musstest du arbeiten. Wenn du etwas erreichen wolltest, musstest du dafür Verantwortung übernehmen. Es gab keine Ausreden. Doch heute sind die Dinge leider viel komplexer. Warum also Verantwortung übernehmen, wenn der Sozialstaat uns mit offenen Armen empfängt und die Regierung sowieso immer das Richtige tut? Eigenständigkeit? Pah! Wer braucht das, wenn es immer jemanden gibt, der einem sagt, was man zu tun hat?

    Lösungsansatz: Mehr Verantwortung – für jeden!

    Statt immer wieder darauf zu warten, dass jemand anderes uns rettet, wäre es vielleicht sinnvoll, das gute, alte Konzept von Eigenverantwortung zurückzubringen. Ja, das klingt jetzt erstmal nach einer lästigen Pflicht, aber wer weiß? Vielleicht wäre es an der Zeit, dass wir alle mal wieder anfangen, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen und uns nicht nur von Netflix oder Instagram diktieren zu lassen, was wir heute tun. Aber bitte, jeder so, wie er will – niemand soll sich zwingen lassen.

    Die digitale Ablenkung: Wer noch denkt, hat sonst nichts zu tun.

    Früher musste man tatsächlich nachdenken, um etwas zu erreichen. Heute reicht ein Blick auf das Handy und schon ist man wieder in der nächsten Stimulation gefangen. Die perfekte Ablenkung, um die eigenen Sorgen zu vergessen. Wer braucht schon tiefgehendes Denken, wenn TikTok und Influencer viel unterhaltsamer sind? Schließlich ist das Leben viel spannender, wenn man sich über das neueste Katzenvideo oder die neueste Mode witzig machen kann, statt sich mit den großen Fragen des Lebens auseinanderzusetzen. Das Denken überlassen wir einfach denen, die dafür bezahlt werden. Einfacher geht’s nicht.

    Lösungsansatz: Vielleicht mal ein bisschen Offline.

    Warum nicht mal den ganzen Medienkram hinter sich lassen und für ein paar Stunden einfach nichts tun? Ach nein, das ist natürlich auch wieder anstrengend. Aber ein paar „Offline“-Zeiten, in denen man sich nur mit sich selbst oder den Menschen um einen herum beschäftigt, könnten ja immerhin helfen, ein wenig mehr Eigenverantwortung und Fokus zurückzuholen. Aber hey, wer will schon in der echten Welt leben, wenn die virtuelle so viel bunter ist?

    Überforderung und Entfremdung: Das Leben ist einfach zu schnell für uns.

    In der heutigen Welt, in der man ständig zwischen Büroarbeit, gesellschaftlichem Druck und der Vorstellung, man müsse ständig etwas erreichen, hin- und hergerissen wird, ist es kaum verwunderlich, dass wir irgendwann die Lust verlieren. Warum sollte man sich noch mit der ganzen Welt und ihren Herausforderungen auseinandersetzen, wenn es so viel einfacher ist, den Kopf in den Sand zu stecken und sich in den Fluten der Informationen zu verlieren? Wer will schon Verantwortung übernehmen, wenn der Stress sowieso alle mentalen Kapazitäten raubt?

    Lösungsansatz: Langsame Lebensweise für Menschen, die zu viel erreichen wollen.

    Wieso nicht die „Slow-Living“-Bewegung annehmen? Ein paar Stunden pro Woche ohne Termindruck, einfach mal durchatmen und den Kopf freikriegen. Wer braucht schon eine To-do-Liste, wenn man einfach alles über den Haufen werfen und in Ruhe nachdenken kann? Natürlich sind solche Ideen nicht gerade „in“, aber man könnte sich ja mal überlegen, ob das vielleicht der Schlüssel zu mehr Selbstständigkeit und weniger Apathie ist. Wenn es nicht funktioniert, gibt’s ja immer noch das nächste Online-Meeting, oder?

    Die Rolle von Wirtschaft und Politik: Oh, das wird schon irgendwie.

    Und wer trägt die Schuld daran, dass wir uns immer weniger um unser eigenes Leben kümmern? Die Wirtschaft und Politik? Sie haben es ja so geschickt hinbekommen, dass wir immer mehr von ihnen abhängig sind. Die Politik sorgt dafür, dass wir nicht selbst nachdenken müssen, und die Wirtschaft gibt uns so viele Dinge zum Kaufen, dass wir gar nicht merken, wie wenig wir eigentlich für unser eigenes Wohl verantwortlich sind. Schließlich ist das Leben viel einfacher, wenn uns jemand sagt, was wir zu tun haben, oder? Wen interessiert schon das eigene Engagement, wenn der Konsum uns so schön von den wirklichen Problemen ablenkt?

    Lösungsansatz: Die Antwort ist einfach: Ein unabhängiges Bayern.

    Stellt euch mal vor: Ein unabhängiges Bayern. Endlich könnte man wieder Verantwortung für sich selbst übernehmen – ohne die Einmischung aus Berlin oder Brüssel. Ein freies Bayern könnte es endlich schaffen, das zu tun, was im besten Interesse der Menschen ist. Vielleicht würde es dann endlich eine Region geben, in der die Bürger ihr eigenes Schicksal bestimmen, ohne sich von äußeren Einflüssen herunterziehen zu lassen. Wer weiß, vielleicht sorgt es ja für ein Gefühl der Eigenständigkeit und des Stolzes, das so viele heute vermissen – natürlich vorausgesetzt, Bayern bleibt sich treu und verliert nicht den Blick fürs Wesentliche. Aber wer würde sich schon wirklich beschweren, wenn Bayern plötzlich ein wenig weniger von der Politik aus Berlin gesteuert wird? Ach, was für ein Gedanke!

    Schlussfolgerung: Einfach mal anpacken!

    Zusammengefasst könnte man sagen: Die Ursache für die Apathie der heutigen Gesellschaft liegt nicht nur in den vielen äußeren Einflüssen, sondern auch darin, dass wir es einfach zulassen, dass uns das Leben abgenommen wird. Aber es gibt Hoffnung! Ein bisschen mehr Verantwortung hier, ein bisschen weniger Konsum da – und wer weiß, vielleicht wird die Welt ja doch noch ein bisschen besser. Aber ehrlich gesagt, wer will schon Verantwortung übernehmen, wenn es so viel einfacher ist, auf der Couch zu sitzen und darauf zu warten, dass sich irgendetwas verändert? In diesem Sinne: Machen wir einfach weiter, wie bisher – es wird schon alles irgendwie gut werden.

     

    Verfasser: Redaktion

    Image by Roland Steinmann from Pixabay

    #Selbstbestimmung, #Eigenverantwortung, # Freie Bayern, # Bayern

  • Verstehen S’ no, wos do oben g’schieht?

    Verstehen S’ no, wos do oben g’schieht?

    Ein unabhängiges Bayern ist kein Rückzug – es ist der Aufbruch. Ein Schritt in Richtung Freiheit, Klarheit und Selbstverantwortung. Leben und leben lassen – des is unser Weg. Und wer weiß: Vielleicht wird Bayern damit wieder zum Vorbild für alle, die genug haben von Lügen, Druck und Abhängigkeit. Also packen wir’s an – oder wollt’s ewig zuschaun, wie andere über euer Leben bestimmen?

    Mal ganz ehrlich: Versteht irgendwer noch, was unsere Politiker da treiben? Wir Freie Bayern ganz sicher ned. Die Entscheidungen aus Berlin und Brüssel wirken wie ein schlechter Scherz – bloß dass keiner mehr lacht. Wer diese Politik noch mitträgt, hat entweder schon aufgegeben oder kriegt was dafür.

    Ich persönlich hab längst aufgehört, Sinn in dem Irrsinn zu suchen. Was da beschlossen wird, lässt sich oft nur noch mit Inkompetenz, Geldgier oder dubiosen Machtplänen erklären. Da fragt man sich fast zwangsläufig: Cui bono? Wem nutzt das Ganze? Und vor allem: Wer zahlt dafür? Spoiler: Immer der Bürger. Und das auch noch mit Applaus, weil man ihm eingeredet hat, das sei „alternativlos“.

    Korruption? Nein, das nennt man jetzt Lobbyarbeit. Und politische Günstlingswirtschaft heißt heutzutage Netzwerk. Aber wie billig sich manche Volksvertreter verkaufen, ist schon fast eine Beleidigung für jeden anständigen Gebrauchtwagenhändler.

    Kein Wunder also, dass keiner der jetzigen Polit-Funktionäre ein Interesse an einem unabhängigen Bayern hat. Da würde ja plötzlich der Sessel wackeln – samt fettem Diätenpaket, EU-Reisen und Hinterzimmerposten. Und weil die ganze politische und wirtschaftliche Klasse miteinander verwoben ist wie ein schlechter Krimi, wird sich an diesem System von innen nichts ändern. Friedlich schon dreimal nicht.

    Und wer bleibt dann übrig? Richtig. Mia. Das Volk.

    Jetzt wird’s psychologisch: Milgram hat gezeigt, dass zwei Drittel der Menschen lieber folgen als nachdenken – selbst wenn’s gegen die eigene Überzeugung geht. Und das erklärt leider auch, warum sich die Massen so leicht einschüchtern und steuern lassen.

    Aber genau da liegt der Schlüssel: im Denken. Nicht im Mitlaufen. Nicht im Schweigen. Und ganz sicher nicht im Warten, dass irgendwer da oben plötzlich Vernunft annimmt. Wenn wir was ändern wollen, dann müssen wir selber anfangen. Jeder bei sich.

    Was es dafür braucht? Sicher keine neue Kommission oder Arbeitsgruppe. Sondern Mut. Haltung. Und ein Hirn, das nicht nur TikTok-Videos auswertet.

    Hier ein paar konkrete Ansätze:

    • G’scheite Bildung, nicht indoktrinierte.
    • Medienkompetenz statt Meinungsdiktat.
    • Zivilcourage statt Opportunismus.
    • Kunst und Kultur, die wieder aneckt.
    • Und vor allem: Räume, in denen man noch sagen darf, was man denkt – ohne dass gleich ein Maulkorb kommt.

    Aber hoppla – das darf man ja alles nicht mehr laut sagen. Sonst heißt’s wieder: „Schutz der Demokratie“. Früher nannte man das Zensur. Heute kommt’s mit PR-Schleife und „Meldestelle“. Orwell lässt grüßen.

    Woran erkennt man, dass die Wahrheit gefährlich wird? Genau – wenn sie verboten werden muss. Und daran merkt man auch, wie nervös die Herrschenden inzwischen sind. Denn überall, wo Bürger kritisch denken, geht plötzlich der Vorhang auf. Und das gefällt denen da oben ganz und gar nicht.

    Jetzt stellt sich die Frage: Müssen wir uns überhaupt noch einmischen? Oder lassen wir das alte System einfach zusammenbrechen – es ist eh schon morsch. Warum Energie verschwenden mit Flickwerk, wenn man das Neue bauen kann? Ein altes Auto bringt man irgendwann zum Schrott – oder ins Museum. Vielleicht gilt das auch für Staaten, die sich überlebt haben.

    Wir Freie Bayern wollen nicht streiten, wir wollen gestalten. Nicht jammern, sondern vorangehen. Wir wollen das Neue leben, statt das Alte zu verwalten. Nicht aus Trotz, sondern aus Überzeugung. Lassen wir Deutschland, Deutschland sein und bauen ein neues Bayern.

    Wir sind keine Opfer. Wir sind der Anfang.

    Ein unabhängiges Bayern ist kein Rückzug – es ist der Aufbruch. Ein Schritt in Richtung Freiheit, Klarheit und Selbstverantwortung. Und wir tun das nicht mit Verbissenheit, sondern mit Freude, mit Herz, mit Lebenslust – wie’s bei uns halt Tradition hat.

    Leben und leben lassen – des is unser Weg. Und wer weiß: Vielleicht wird Bayern damit wieder zum Vorbild für alle, die genug haben von Lügen, Druck und Abhängigkeit.

    Also packen wir’s an – oder wollt’s ewig zuschaun, wie andere über euer Leben bestimmen?

     

    Verfasser: B. Steiner

    Bild von erge auf Pixabay

     

    #Bayern, #Freie Bayern, #Sezession Bayerns, #Orwell, # Zensur