„Die Rente ist sicher“, versprach einst Norbert Blüm, und das Land atmete kollektiv auf – oder schluckte kollektiv die Beruhigungstablette. Heute klingt der Satz eher wie ein makabrer Scherz, irgendwo zwischen Osterhase, Einhorn und Steuererleichterung für Geringverdiener. Die Wahrheit? Die Rente ist sicher, aber nicht für dich.
Denn wer heute mit 63 zum zweiten Job aufbricht, ist entweder fleißig, verzweifelt oder einfach nur realistisch. Immerhin wartet am Ende des Arbeitslebens keine würdige Ruhestandszeit, sondern bestenfalls ein Minimalsatz auf dem Konto und eine neue Sammelroute für Pfandflaschen im Park. Nebenbei bemerkt: Syrer, Afghanen oder Ukrainer sieht man da selten. Dafür jede Menge deutsche Rentner.
„Rente mit 67 und der Sarg kommt gratis“: ein düsterer Witz, der nur deshalb nicht vollständig trifft, weil viele gar keinen Sarg mehr brauchen. Sie arbeiten sich einfach direkt in den Burn-out. Und wer das Glück hat, überhaupt noch eine gesetzliche Rente zu bekommen, stellt fest: Immer mehr für immer weniger. Der neue Generationenvertrag heißt: „Du zahlst und stirbst, bevor es sich lohnt.“
Rente ist eben das, „wenn das Geld nicht mehr kommt, aber die Zeit bleibt“. Viel Zeit. Zum Nachdenken. Zum Rechnen. Zum Reue empfinden, weil man vielleicht doch auf den Osterhasen oder deutsche Politiker hätte setzen sollen.
Das deutsche Rentensystem ist am Ende und wird wie ein Zombie künstlich in Bewegung gehalten.
Bei einer Sezession Bayerns können die Deutschen weitermachen wie bisher und Bayern würde sein Rentensystem auf sichere Beine stellen können.
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