Autor: Bavarian

  • Bargeld unverzichtbar für Freiheit und Selbstbestimmung

    Bargeld unverzichtbar für Freiheit und Selbstbestimmung

    Wir Freie Bayern fordern ein klares und unmissverständliches Bekenntnis zur Beibehaltung und zum Schutz des Bargeldes.

    Die Einführung einer Bargeldobergrenze von 10.000 Euro in der EU ist ein unheilvoller Vorbote für den totalen Verlust unserer Freiheit. Wer heute noch glaubt, es ginge lediglich um die Bekämpfung von Geldwäsche und Steuerhinterziehung, der will die Wahrheit nicht sehen. Der wahre Plan ist es, Bargeld als Zahlungsmittel aus unserem Leben zu verbannen und uns in eine Gesellschaft zu zwingen, die vollständig unter der Kontrolle des Staates steht.

    Ein Blick in andere EU-Länder zeigt die beängstigende Richtung, in die es geht. In Frankreich und Spanien liegt die Obergrenze für Bargeldzahlungen bei lächerlichen 1.000 Euro. Ein Wert, der jedem normalen Bürger, der sich nicht als „Krimineller“ betrachtet, wie ein schlechter Witz vorkommen muss. Und Italien hat mit 5.000 Euro auch nicht viel mehr zu bieten. Was sich hinter diesen Obergrenzen verbirgt, ist nicht etwa die Bekämpfung von Kriminalität, sondern ein Angriff auf die Freiheit des einzelnen Bürgers, der sich in seinem Alltag nicht ständig von der Regierung überwachen lassen will.

    In Deutschland gibt es derzeit noch keine Höchstgrenze für Bargeld-Zahlungen. Wer aber Beiträge über 10.000 Euro in bar bezahlen möchte, muss seinen Ausweis vorzeigen. Der Händler registriert die Daten und muss sie aufbewahren.

    Bei uns in Bayern spielt Bargeld nach wie vor eine wichtige Rolle und die Entwicklung hin zum digitalen Geld würde nicht nur einer totalen Überwachung Tür und Tor öffnen, es geht völlig an der Lebensrealität der Bürger vorbei. Was kommt als Nächstes? Werden wir bald für die paar Cent Trinkgeld, das wir bar bezahlen, eine Erklärung abgeben müssen? Diese Maßnahmen betreffen nicht die kriminellen Elemente unserer Gesellschaft, sondern vor allem die ehrlichen Bürger. Alle Barzahler stehen unter dem Generalverdacht des Betrugs und unsere Privatsphäre wird zu einer bloßen Illusion.

    Noch schlimmer wird es, wenn man die Einführung digitaler Währungen hinterfragt. Der digitale Euro ist der nächste Schritt in den totalitären Staat, in der jede Entscheidung über unser Geld, jede noch so kleine Transaktion, vom Staat überwacht und kontrolliert wird. Sicher, es heißt der Digitale Euro sei nur „freiwillig“. Aber glauben Sie noch an das was von der Leyen, Weber und andere EU-Politiker uns erzählen? Ja? Der Osterhase wird ihnen ein schönes Nest bringen. Schließlich war die Coronaimpfung ja auch „freiwillig.“

    In Krisenzeiten wird dieser digitale Euro uns nichts nützen. Ganz im Gegenteil: er wird uns vollkommen schutzlos ausliefern. Stromausfall? Wie wollen sie ihr Brot kaufen? Wollen sie wirklich in einer Welt leben, in der jede Zahlung, jedes Sparen, jedes Trinkgeld und jeder Kauf nachvollziehbar und kontrollierbar ist? Wollen Sie einer KI ausgeliefert sein, die bei fehlendem Wohlverhalten Ihr Konto sperrt? Wo bleibt die Freiheit, das eigene Leben, die eigenen Ausgaben und Investitionen nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten?

    Es ist an der Zeit, diesen Irrsinn zu stoppen. Wir dürfen nicht zulassen, dass unser Recht auf Bargeldzahlung einfach ausgehöhlt wird, bis es am Ende völlig verschwunden ist. Bargeld ist kein bloßes Zahlungsmittel – es ist das Fundament unserer Freiheit und Selbstbestimmung. Wer dieses Recht aufgibt, gibt ein Stück seiner eigenen Identität auf.

    Deshalb fordern wir mit aller Entschlossenheit:

    • Die Verankerung der uneingeschränkten Bargeldzahlung im Grundgesetz und der bayerischen Verfassung!
    • Den verfassungsrechtlichen Schutz des Bargeldes als Zahlungsmittel und Vermögensform – ohne Obergrenzen!
    • Den Erhalt der Cent- und Euro-Bargeldmünzen in ihrem aktuellen Bestand!
    • Die gesetzlich festgelegte Pflicht zur Bargeldannahme im Waren- und Dienstleistungsverkehr!
    • Die Sicherstellung des einfachen Zugangs zum Bargeld durch ausreichend Bankomaten und Filialen!

    Bargeld ist die letzte Bastion der Freiheit in einer Welt, die immer mehr von Überwachung und Kontrolle geprägt wird. Wir dürfen diese Errungenschaft nicht kampflos aufgeben.

    Deshalb gibt es von uns eine klares JA zu Bargeld und ein noch lauteres JA zu unserer Freiheit!

    Wir fordern ein klares und unmissverständliches Bekenntnis zur Beibehaltung und zum Schutz des Bargeldes. Für uns, für unsere Kinder und für die Zukunft einer freien Gesellschaft. Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diesen staatlichen Übergriff wehren – und zwar jetzt!

    Auch deshalb: Sezession Bayerns.

    #Bargeld, #Digitaler Euro, #EU, #Freiheit

     

    Verfasser: Redaktion

    Bild von Willfried Wende auf Pixabay

     

    Quelle:

    Bargeldverbot konkret

     

     

     

     

  • Deutschland im moralischen Sumpf. Deutschlands Werte lösen sich auf – und was das für unsere Zukunft bedeutet!

    Deutschland im moralischen Sumpf. Deutschlands Werte lösen sich auf – und was das für unsere Zukunft bedeutet!

    Politik ohne Werte führt ins Chaos. Regieren ohne Demut führt in den Totalitarismus. Wir Freie Bayern sind „altmodisch“ – wir möchten ein Bayern mit verantwortungsvollen, emphatischen Politikern die sich für unsere Bürger und Bürgerinnen einsetzen.

    Welche Werte sind in Deutschland überhaupt noch von Bedeutung? Und ich spreche nicht von denen, die sich in Euro messen lassen, sondern von den Grundwerten, den ethischen und moralischen Prinzipien, nach denen wir leben. Welche Überzeugungen leiten unser Handeln, und nach welchen Maßstäben wollen wir uns als Gesellschaft orientieren?

    Wenn man nur die letzten Wochen deutscher Politik Revue passieren lässt, kommt einem das große Grausen. Es geht doch nur noch um Geld und Posten. Hauptsache immer mehr davon. Unabhängig davon, ob wir den Staat, Politiker oder Wirtschaftsführer betrachten.

    Ob wir noch nach christlichen Grundsätzen regiert werden, lässt sich einfach beantworten:. Offiziell haben noch viele Politiker und Parteien das „C“ im Namen und im Programm. Offiziell ist das Christentum nach wie vor ein bedeutender kultureller und historischer Bestandteil der deutschen Gesellschaft. Doch in der Praxis haben sich der Staat und unsere Repräsentanten immer weiter von einer christlichen Ausrichtung entfernt. Politisches und wirtschaftliches Handeln und christliche Werte scheinen heute kaum noch miteinander vereinbar. Heute ist sich jeder der Nächste, der Wichtigste, der Größte und seine Belange sind vorrangig zu behandelt.

    Deutschland ist heute eine pluralistische, eine vielfältige, eine „bunte“ Gesellschaft, in der viele verschiedene Werte und Überzeugungen nebeneinander existieren. Aber ist das wirklich gut? Was passiert, wenn die Grundwerte der Gesellschaft nicht mehr übereinstimmen? Der Verlust gemeinsamer Werte führt zu einer gesellschaftlichen Aufsplitterung und letztendlich zu einem völligen Zerfall unserer Gemeinschaft. Deshalb brauchen wir eine Leitkultur und Grundwerte die für alle eine moralische, ethische Struktur vorgeben.

    Wenn wir heute Politiker, Wirtschaftsführer und auch uns selbst hinterfragen und kritisch beobachten, erkennen wir oft Verhaltensmuster, die in vielerlei Hinsicht mit den klassischen christlichen Werten im Widerspruch stehen:

    1. Hochmut (Superbia) – Übermäßiger Stolz und das Streben nach Anerkennung.
    2. Habgier (Avaritia) – Unstillbares Verlangen nach materiellem Besitz.
    3. Neid (Invidia) – Missgunst gegenüber dem Wohlstand und den Erfolgen anderer.
    4. Zorn (Ira) – Heftiger Ärger, der zu destruktivem Verhalten führen kann.
    5. Unkeuschheit (Luxuria) – Übermäßiges sexuelles Verlangen außerhalb moralischer Normen.
    6. Völlerei (Gula) – Übermäßiger Konsum von Nahrungsmitteln oder Getränken.
    7. Trägheit (Acedia) – Mangel an Motivation, insbesondere im geistigen Bereich.

    Früher wurden diese Verhaltensweisen als „Sünden“ bezeichnet. Heute leben wir diese Verfehlungen aus – „Geiz ist geil“ – ohne über die Folgen für uns selbst oder für unsere Mitmenschen nachzudenken. Moralische Verfehlungen, die nicht nur das eigene Leben, sondern auch die Beziehung zu Gott und zu anderen in unserer Gesellschaft belasteten. Sie führen zu einem Leben, das von Unzufriedenheit, Konflikten und innerer Leere geprägt war.

    Nur mal so zur Erinnerung: Wesentliche christliche Werte sind:

    1. Liebe – Nächstenliebe (Matthäus 22,39: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“).
    2. Barmherzigkeit – Mitgefühl und Vergebung (Lukas 6,36: „Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist“).
    3. Gerechtigkeit – Fairness und Ehrlichkeit im Umgang mit anderen.
    4. Demut – Bescheidenheit und Dienstbereitschaft gegenüber anderen.
    5. Frieden – Gewaltlosigkeit und Versöhnung (Matthäus 5,9: „Selig sind die Friedfertigen“).
    6. Glauben – Vertrauen in Gott und seine Führung.
    7. Hoffnung – Zuversicht auf Gottes Verheißungen.
    8. Treue – Verlässlichkeit in Beziehungen, insbesondere in der Familie.
    9. Dankbarkeit – Anerkennung der Gaben Gottes.
    10. Geduld – Langmut und Ausdauer in schwierigen Zeiten.

    Diese Werte sind nicht altmodisch, sie sind moderner und wichtiger denn je. Sie sollten die Grundlage für unser Verhalten und das Zusammenleben einer Gesellschaft bilden. Sie bilden in vielerlei Hinsicht die positive Grundlage für das individuelle und gesellschaftliche Leben:

    • Stärkung der moralischen und ethischen Grundlage: Christliche Werte wie Nächstenliebe, Mitgefühl, Vergebung, Ehrlichkeit und Demut fördern ein respektvolles und friedliches Miteinander. Wenn Menschen sich nach diesen Werten richten, entstehen Gemeinschaft und Akzeptanz der Vielfalt. Die Vorstellung, dass jeder Mensch „das Bild Gottes“ trägt, fördert den Respekt vor der Würde des Einzelnen.
    • Förderung von sozialer Gerechtigkeit und Verantwortung: Der Islam betont das Wohl der Armen und Ausgegrenzten, und auch im Christentum gibt es einen starken Fokus auf Gerechtigkeit und Fairness. Eine Gesellschaft, die sich an diesen Prinzipien orientiert, kann Armut verringern und sozialer Ausgrenzung entgegenwirken.
    • Frieden und Versöhnung: Christliche Werte wie Vergebung und Versöhnung fördern eine friedliche Gesellschaft. Menschen, die bereit sind, Konflikte zu lösen, ohne Zorn oder Gewalt anzuwenden, tragen zur sozialen Stabilität bei.
    • Wert der Familie und des Lebens: Christliche Werte betonen den Schutz des Lebens und die Bedeutung von Familie. Eine Gesellschaft, die diese Werte stärkt, fördert stabile familiäre Strukturen und sorgt dafür, dass das Wohl der Kinder und kommenden Generationen im Fokus bleibt.
    • Freiheit und individuelle Verantwortung: Im Christentum wird der Mensch als frei geschaffen angesehen, mit der Fähigkeit, moralische Entscheidungen zu treffen. Diese Freiheit geht einher mit Verantwortung gegenüber sich selbst, anderen und Gott, was zu einer harmonischeren Gesellschaft führt.

    Natürlich gibt es in einer pluralistischen Gesellschaft auch Herausforderungen. Doch wenn Menschen respektvoll miteinander umgehen, ist ein gedeihliches Zusammenleben in einer christlich geprägten Leitkultur sehr gut möglich.

    Es ist von großer Bedeutung für ein Volk – für uns in Bayern – christliche Werte in der Gesellschaft zu pflegen und zu verteidigen, wenn wir eine Gemeinschaft aufbauen und erhalten wollen, die auf Liebe, Respekt, Gerechtigkeit und Verantwortung basiert. Diese Werte fördern das Wohl des Einzelnen und tragen dazu bei, eine harmonische und gerechte Gesellschaft zu schaffen.

    Deshalb soll jeder bei sich anfangen: täglich ein kleines Stück mehr christlichen Werte vorleben.

    Ihre Freie Bayern

     

    #Werte, #Leitkultur, #Bayern

    Verfasser: Redaktion

    Bild: Pixabay

     

  • WEF will Selbstanbau von Essen verbieten – Der Weg in die totale Kontrolle

    WEF will Selbstanbau von Essen verbieten – Der Weg in die totale Kontrolle

    Erst die Genehmigung für Mehlwürmer durch die EU – jetzt das Ziel sich seine Nahrungsmittel nicht mehr selbst anbauen zu dürfen. Die Freie Bayern sind für eine maximale Eigenversorgung und damit Unabhängigkeit.

    Über zwei Millionen Gartenbesitzer in Bayern, macht euch bereit – das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat den nächsten Angriff auf eure Freiheit gestartet. In einer erschreckend dreisten Forderung verlangt Klaus Schwab und seine selbsternannten „Young Global Leaders“ jetzt, dass wir nicht einmal mehr unser eigenes Essen anbauen dürfen.

    Was sich wie eine absurde Verschwörungstheorie anhört, ist leider die brutale Realität. Der selbstbestimmte Anbau von Lebensmitteln im eigenen Garten, einst das Symbol für Unabhängigkeit und Freiheit, soll weltweit verboten werden. Wer kann so etwas ernsthaft verlangen? Das WEF natürlich, und es wird nicht dabei bleiben. Wenn sie sich die Listen der Teilnehmer,( u.a. Richard R. Burt (ehem. US.-Botschafter), Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, Wolfgang Ischinger, Claus Kleber, Julia Klöckner, Silvana Koch-Mehrin , Thomas de Maizière, Ingrid Matthäus-Maier, Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier, Olaf Scholz, Wolfgang Schäuble, Omid Nouripour, Robert Habeck, Cem Özdemir, Armin Laschet, Markus Söder, Jens Spahn, Winfried Kretschmann, Volker Bouffier, Jens Weidmann, Nico Rosberg, Kardinal Reinhard Marx, Sandra Maischberger u.v.a.) und der sogenannten „Young Global Leaders“ des WEF anschauen, werden Sie feststellen: Diese Leute sind nicht dumm. Sie haben ihre eigenen Interessen und diese sind alles andere als das Wohl von uns einfachen Menschen. Bereits 2017 gab das WEF in einem Werbevideo die Losung aus: „You’ll own nothing, and you’ll be happy.“ – Du wirst nichts besitzen und glücklich sein. Jetzt soll es an die Eigenversorgung gehen.

    Das perfide daran ist die Begründung, die hinter diesem Verbot steckt. Das WEF behauptet, dass der selbstständige Anbau von Nahrungsmitteln die „CO2-Emissionen“ in die Höhe treibe und dem Ziel des „Netto-Null“-Ausstoßes bis 2030 im Weg stünde. Diese angebliche „Studie“ basiert auf der sinnlosen Hypothese, dass der CO2-Fußabdruck von städtischen Gärten schlimmer sei als der von industriellen Landwirtschaftsbetrieben, was eine einzige Farce ist! Die Argumentation ist schlichtweg hanebüchen, weil sie nicht einmal berücksichtigt, dass diese „kleinen Lösungen“ mit weitaus weniger CO2-Ausstoß arbeiten als die riesigen Agrarkonzerne. Stattdessen wird der selbstversorgende Bürger als der Bösewicht im Kampf gegen den Klimawandel dargestellt. Lächerlich!

    Das WEF verfolgt ein einziges Ziel: die komplette Kontrolle. Wer die Nahrung und das Wasser kontrolliert, hat die Macht. Für die Luft zahlen wir ohnehin schon CO²-Abgabe. Jetzt dann noch die Abschaffung des Bargelds und schließlich noch das Verbot unserer Lebensmittel-Eigenversorgung.

    Die Forderungen des WEF sind noch viel weiterreichender. Die Reduktion des Fleischkonsums, das Verbot von Privatfahrzeugen, die Begrenzung des Konsums von Kleidung und Flügen, all das sind nichts anderes als Schritte in eine Zukunft, in der persönliche Freiheiten keinen Platz mehr haben. Und das alles im Namen des „Klimaschutzes“, der mehr und mehr als Deckmantel für die Agenda einer totalitären Weltregierung missbraucht wird.

    Das WEF ist nicht nur eine Organisation von Eliten, die uns vorschreiben wollen, was wir zu tun und zu lassen haben, sie sind die Architekten einer Welt, in der wir als Individuen keine Wahlmöglichkeiten mehr haben. Stattdessen wird eine vollständig zentralisierte Kontrolle durch globale Organisationen und Regierungen angestrebt. Sie wollen nicht nur den Garten zerstören, sie wollen die gesamte Selbstbestimmung des Einzelnen auslöschen.

    Der „grüne“ Vorwand, den das WEF für seine Maßnahmen benutzt, ist nicht mehr als ein Zwangsregime, das den Menschen ihre Entscheidungsfreiheit raubt. Anstatt kreative, freiwillige Lösungen zu fördern, drängt das WEF auf die Einführung bindender Vorschriften, die uns bevormunden und unsere Freiheit einschränken.

    Die Frage muss also lauten: Wie viel Kontrolle ist noch akzeptabel? Sollte eine internationale Organisation wie das WEF wirklich das Recht haben, uns vorzuschreiben, wie wir zu leben haben? Und vor allem, wie können Politiker, die sich mit dieser Agenda identifizieren, noch als Vertreter des Volkes gelten? Wer sich für diese Ideologie einsetzt, hat sich meiner Meinung nach vollständig disqualifiziert, in öffentlichen Ämtern zu sitzen.

    Sind Sie bereit, Ihre grundlegenden Freiheiten, darunter die Freiheit, Ihr eigenes Essen anzubauen und zu konsumieren, für die Ziele des WEF aufzugeben?

    Die Antwort von uns FREIE BAYERN ist ein klares „Nein“!

    Das WEF hat mit dieser Forderung nicht nur sein wahres Gesicht gezeigt, sondern sich als die eigentliche Bedrohung für unsere Freiheit und Unabhängigkeit entlarvt. Es geht um nichts anderes als die totale Kontrolle über uns alle.

    Wir, die freien Bayern, setzen uns mit aller Kraft dagegen ein. Machen Sie mit – für Ihre Freiheit und Ihre Zukunft!

    Eigene Ernährung ist kein Luxus, das ist ein Menschenrecht. Und genau dieses Recht soll nun mit Füßen getreten werden. Der Zwang, den eigenen Garten aufzugeben, die Kontrolle über die eigene Nahrungsmittelproduktion zu verlieren, ist der blanke Angriff auf die persönliche Freiheit.

     

    #WEF, #Young gloabl leaders, #Nahrungsmittel, #CO2, #Freie Bayern

     

    Verfasser: Redaktion

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    Quellen: https://breznikar.com/article/wef-young-global-leaders-die-liste-der-deutschen-teilnehmer/2455

    WEF Demands Global Ban on Homegrown Food to Meet ‘Net Zero’

  • CSU- und Freie Wähler Wähler – seid ihr auch besch… worden?

    CSU- und Freie Wähler Wähler – seid ihr auch besch… worden?

    Sie haben es schon wieder getan: Sie haben uns schon wieder was anderes versprochen und nach der Wahl wieder nicht gehalten.

    Was haben uns Dr. Söder und Dr. Merz vor der Wahl nicht alles versprochen um ja unsere Stimmen zu bekommen.

    Wie hat sich Hubert Aiwanger immer als Kämpfer für Gerechtigkeit und Haushaltsdisziplin präsentiert.

    Und jetzt? Noch nie wurden die Wahlkampfversprechen so schnell gebrochen, wie von der CSU/CDU. Noch nie ist ein Oppositionspolitiker so leicht eingeknickt wie Hubert Aiwanger. Er begründete seinen Rückratverlust bei RTL Direkt mit „Wenn ich es wollte, stünde ich jetzt nicht als stellvertretender Ministerpräsident und Minister hier, sondern wäre schon heute entlassen und am Freitag würde ohne mich die Hand gehoben. Was, wenn ich dann ein toter Held bin?“

    Tja, auch eine Begründung. Aber was sind die drei Merz, Söder und Aiwanger dann jetzt? Lebende „Helden“ – sicher nicht. Wortbrüchige sind für mich keine Helden.

    Jemand, der seine Meinung schneller ändert als ein Chamäleon seine Farbe, jemand, der alles tun würde, um endlich ein politisches Amt zu ergattern und jemand der seine Ehre an der Garderobe abgibt um sein Amt so lange wie möglich zu behalten, bzw. erst zu bekommen? Ist kein seriöser Politiker. Prinzipien? Ehre? Verantwortungsbewusstsein? Fehlanzeige. Diese Politiker brauchen wir nicht, sie verdienen unser Vertrauen nicht.

    Mir fällt dazu der Film „Die drei Amigos!“ aus dem Jahr 1986 ein. Eine amerikanische Komödie mit Steve Martin, Chevy Chase und Martin Short. Die drei Schauspieler spielen in einem chaotischen Western eine Gruppe von erfolglosen Schauspielern, die von einer Stadt in Mexiko als Helden gefeiert werden, obwohl sie keine Ahnung von Kampf oder Heldentum haben. (Unsere Drei sind natürlich keine „Amigos“, das darf man heutzutage nicht mehr über Politiker sagen.)

    Also liebe Wähler von CSU und Freie Wählern, wann werdet ihr endlich kapieren, dass wenn ihr immer die gleichen wählt, ihr auch immer gleich veräppelt werdet?

    Es gibt so viele Parteien, bei jeder noch kleinen wäre eure Stimme besser aufgehoben, weil ihr dort ernst genommen werden würdet, als bei den beiden die uns schon wieder mal verladen haben.

     

    #Freie Wähler, #CSU, #CDU, #Wahl

    Eine der Quellen:

    https://www.stern.de/politik/deutschland/hubert-aiwanger—was–wenn-ich-dann-ein-toter-held-bin—35570492.html

     

    Verfasser: B. Steiner

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  • Welche Vorteile hätte es, wenn wir Bayern endlich wieder selbständig wäre? Oder frei nach Karl Valentin: Mögen hätte ich schon wollen, aber dürfen habe ich mich nicht getraut.

    Welche Vorteile hätte es, wenn wir Bayern endlich wieder selbständig wäre? Oder frei nach Karl Valentin: Mögen hätte ich schon wollen, aber dürfen habe ich mich nicht getraut.

    Eine Sezession Bayerns, also die Abspaltung von Deutschland, bietet zahlreiche Potenziale, die für die bayerischen Bürger und Bürgerinnen von großem Vorteil sein werden.

    Auch wenn diese Idee hypothetisch klingt, gibt es starke Argumente dafür und warum eine Unabhängigkeit für Bayern in eine spannende Zukunft führt:

    1. Wirtschaftliche Unabhängigkeit und Kontrolle: Bayern zählt zu den wirtschaftlich stärksten Regionen Europas. Beim Bruttoinlandsprodukt auf einer Stufe mit der Schweiz und Norwegen und trägt maßgeblich zum deutschen Bruttoinlandsprodukt bei. Eine eigenständige Wirtschaftsstrategie wird es Bayern ermöglichen, die Steuerpolitik, Ressourcennutzung und wirtschaftlichen Prioritäten nach eigenen Maßstäben und Notwendigkeiten auszurichten, was zu einer noch dynamischeren Wachstumsentwicklung führen wird. Außerdem werden wir nicht mehr von Berlin über den Länderausgleich und das hohe Steueraufkommen „gemolken“ und können diese Gelder direkt für bayerische Bürger verwenden.
    2. Stärkere politische Einflussnahme: Als souveräner Staat wird Bayern seine Außenpolitik gezielt nach den eigenen Interessen gestalten. Es hat dann die Freiheit, selbstbestimmt in internationalen Organisationen zu agieren und wirtschaftliche Partnerschaften unabhängig von anderen deutschen Interessen zu vertiefen.
    3. Kulturelle Identität und Autonomie: Mit unserer starken regionalen Identität werden wir Bayern unsere kulturellen Traditionen und Werte noch intensiver pflegen und weiterentwickeln. Eine Unabhängigkeit wird es dem Freistaat ermöglichen, seine kulturellen Besonderheiten zu bewahren und zu fördern, ohne auf – leider viel zu oft faule – Kompromisse mit anderen Teilen Deutschlands angewiesen zu sein.
    4. Optimierung von Infrastruktur und Ressourcen: Als eigenständiger Staat wird Bayern seine Infrastrukturprojekte und Ressourcennutzung exakt an den regionalen Bedürfnissen ausrichten. Dies wird auch zu einer effizienteren Gestaltung von öffentlichen Projekten und einer noch höheren Lebensqualität für die Bevölkerung führen.
    5. Politische Eigenständigkeit: Bayern wird eine politische Struktur entwickeln, die flexibler, bürgernäher und zielgerichteter agiert. Entscheidungen werden schneller getroffen werden, ohne die langwierigen Prozesse und der häufig rigiden Ablehnungshaltung Berlins.
    1. Soziale Vorteile und maßgeschneiderte Sozialpolitik: Als unabhängiger Staat wird Bayern eine Sozialpolitik entwickeln, die besser auf die Bedürfnisse seiner Bevölkerung zugeschnitten ist. Es wird in der Lage sein, eigene Sozialleistungen und Unterstützungsmaßnahmen zu gestalten, die die lokale Kultur und die spezifischen Anforderungen der Menschen vor Ort stärker berücksichtigen. Dies wird zu einer höheren Lebensqualität und mehr sozialer Gerechtigkeit führen, da Bayern seine Ressourcen gezielt dort einsetzen könnte, wo der Bedarf am größten ist – sei es in der Gesundheitsversorgung, Bildung oder Altersvorsorge.

    Es muss uns aber allen klar sein, es wird kein leichter Weg. Deutschland wird uns nicht so einfach gehen lassen. Wer verliert schon gern ein Huhn das goldene Eier legt, oder eine Kuh die gut zu melken ist und viel Milch gibt. Es gibt daher sicher zahlreiche Herausforderungen, auch im Hinblick auf mögliche wirtschaftliche Unsicherheiten oder diplomatische Verhandlungen, diese sind, wie uns andere Länder bereits gezeigt haben, aber überschau- und lösbar. Eine Sezession wird viele neue Chancen eröffnen, und Bayern in eine erfolgreichere Zukunft führen. Wir werden den Abstieg und Untergang Deutschlands nicht mitmachen.

    Deshalb: Freie Bayern

    #Freie Bayern, #Sezession, #Bayern, #Bayxit

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  • Deutschland – Quo vadis?

    Deutschland – Quo vadis?

    Autoritäre Regime und ihr Weg in den Totalitarismus: Ein Vergleich mit der heutigen Situation in Deutschland

    Der Weg Deutschlands wiederholt sich – wir Freie Bayern sträuben uns dagegen.

    Autoritäre Regime sind ein wiederkehrendes Phänomen in der deutschen Geschichte. Sie entstehen oft in Zeiten der Unsicherheit, wenn bürgerliche Freiheiten zugunsten einer vermeintlichen Stabilität und Ordnung eingeschränkt werden. Doch nicht alle autoritären Systeme blieben in Deutschland und der Welt stabil. Meistens entwickeln sie sich zu totalitären Strukturen weiter, in denen der Staat das gesamte Leben der Menschen kontrolliert. Besonders in der deutschen Geschichte lassen sich solche Entwicklungen beobachten.

    Autoritäre Staaten zeichnen sich durch mehrere Merkmale aus, so Chatgbt:

    1. Machtkonzentration: Eine kleine Elite oder eine Einzelperson kontrolliert die politischen Entscheidungen, oft ohne echte demokratische Legitimation.
      1. Zitat von Horst Seehofer: Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.
      2. Politische Macht wird in Deutschland von Parteien kanalisiert und ausgeübt. Eine Rivalität besteht nur noch in der Öffentlichkeit. Wer kontrolliert die Parteiführungen?
      3. Machtkonzentration in Deutschland:
    2. Eingeschränkte Meinungsfreiheit: Kritische Stimmen werden unterdrückt, Medien sind staatlich gelenkt oder massiv eingeschränkt.
      1. Die Anzahl der Hausdurchsuchungen wegen kritischer Kommentare steigt deutlich an.
      2. Kritische Bücher finden keine Verleger und/oder Vertriebspartner.
      3. Medien werden staatlich finanziert
      4. Kritische Journalisten ausgegrenzt.
      5. Eingeschränkte Meinungsfreiheit in Deutschland:
    3. Unterdrückung der Opposition: Politische Gegner werden durch Repression, Verbote oder Einschüchterung ausgeschaltet.
      1. Oppositionsparteien werden ausgegrenzt
      2. Oppositionspolitiker persönlich bedroht
      3. Unterdrückung der Opposition in D:
    4. Rechtssicherheit ist eingeschränkt: Gesetze werden flexibel ausgelegt, um der herrschenden Elite Vorteile zu verschaffen.
      1. Politiker werden stärker vor Beleidigungen geschützt wie normale Bürger
      2. Verfassungsrichter werden von den Parteien/Bundestag benannt und sind oftmals parteinahe.
      3. Richter und Staatsanwälte werden vom Justizminister (Parteipolitiker) bzw. den untergeordneten Dienststellen ernannt
      4. Eingeschränkte Rechtssicherheit in D:
    5. Staatliche Kontrolle über die Gesellschaft: Während die Kontrolle in autoritären Systemen oft auf die Politik beschränkt bleibt, gibt es bereits Eingriffe in Justiz, Wirtschaft oder Bildung.
      1. Viele NGOs werden durch Ministerien und damit durch die jeweiligen (Partei-)Minister finanziert – sie sind zu GOs (Governmental Organizations) geworden. Sie steuern damit die Gesellschaft im Sinne der Regierung/Parteien.
      2. Bildungsminister werden von Parteien gestellt und damit ist die Ausrichtung der Bildungspolitik von der jeweiligen Partei abhängig.
      3. An vielen DAX-Unternehmen sind bereits multinationale Investoren beteiligt und man kann nicht mehr sicher sagen, ob die Politik das Kapital oder das Kapital die Politik steuert.
      4. Staatliche Kontrolle über die Gesellschaft in D:

    Bei fünf wichtigen Indizien die einen autoritären Staat kennzeichnen können wir als einen Checkhaken machen.

    Noch gefährlicher wird es, weil autoritären Regime dazu neigen ihre Macht weiter auszubauen und damit totalitär zu werden. Der entscheidende Faktor ist, ob der Staat, bzw. die Parteien und der Führungsspitzen sich damit begnügen, politische Macht zu monopolisieren, oder sie den gegenseitigen Wettbewerb aufgeben und gemeinsam versuchen eine allumfassende Kontrolle anzustreben. Totalitarismus beginnt dort, wo der Staat/Parteien nicht nur politische Gegner ausschalten, sondern auch das Denken, Handeln und Fühlen der Bürger zu steuern versuchen. Wichtige Schritte auf diesem Weg sind, so Chatgbt:

    1. Totalitäre Ideologie: Die Machthaber entwickeln eine Weltanschauung, die als einzige Wahrheit gilt und deren Akzeptanz eingefordert wird.
      1. Wenn man boshaft, (oder realistisch?) wäre, könnte man hier die „Klimarettung“, den Kampf gegen die „bösen Russen“, oder vielleicht auch die „Rettung vor der nächsten Seuche“ anführen.
    2. Propaganda und Gehirnwäsche: Medien und Bildungssysteme werden systematisch zur Indoktrination genutzt.
      1. Kennen Sie noch einen deutschen Fernsehsender der nicht „auf Linie“ ist?
      2. Nonkonforme Sender werden die Frequenzen entzogen und/oder Konten gekündigt, z.B. AUF1
    3. Totale Kontrolle über das private Leben: Nicht nur politisches Verhalten, sondern auch Sprache, Kultur und sogar Familienleben werden vom Staat bestimmt.
      1. Es gibt mittlerweile eine Reihe von Meldestellen für „staatsfeindliche“ Äußerungen, bei einigen dieser staatlich finanzierten Stellen kann man sogar „Meldeheld“ werden.
      2. Eine digitale Währung leistet ebenfalls eine gute Möglichkeit das private Leben vollständig zu kontrollieren.
    4. Einsatz von Terror: Geheimpolizei, Internierungslager und systematische Gewaltanwendung sichern die Macht und schüren Angst in der Bevölkerung.
      1. Geheimpolizei und Internierungslager gibt es – noch – nicht. Wobei in Coronazeiten schon über Separierungslager für Nichtgeimpfte nachgedacht wurde.
      2. Längerfristige „Untersuchungshaft“ für „Revoluzer“ gibt es dagegen schon, wenn man sich den Fall Ballweg, oder einiger Corona-Ärzte und Ärztinnen anschaut. Nach dem Motto: „bestrafe Einen, erziehe Hundert“

    Die deutsche Geschichte liefert zwei markante Beispiele, für einige vielleicht sogar die Vorlage, für den Übergang von autoritärer Herrschaft zum Totalitarismus:

    1. Das Dritte Reich (1933–1945): Hitler übernahm in einer Phase der Instabilität die Macht und etablierte zunächst ein autoritäres Regime. Mit der Gleichschaltung der Gesellschaft, dem Ausbau der Gestapo, der totalen Medienkontrolle und der nationalsozialistischen Ideologie wurde Deutschland zu einem totalitären Staat.
    2. Die DDR (1949–1989): Während die DDR zu Beginn ein kommunistisches Einparteiensystem mit autoritären Zügen war, entwickelte sie sich durch flächendeckende Überwachung (Stasi), ideologische Erziehung und eine umfassende Kontrolle des öffentlichen und privaten Lebens in Richtung Totalitarismus.

    Autoritäre Systeme stellen sich in, oft von kreierten, selbstinszenierten und orchestrierten, Krisenzeiten gerne als stabilisierende Kraft dar. Doch sie bergen immer die Gefahr, in den Totalitarismus abzudriften. Besonders wenn der Staat, die staatstragenden Parteien und deren Finanziers beginnen, Lebensbereiche zu kontrollieren und eine einzige Ideologie zur absoluten Wahrheit zu erklären, ist der Punkt erreicht, an dem Freiheit nicht mehr existiert.

    Die deutsche Geschichte zeigt eindrucksvoll, wie dieser Prozess verlaufen kann – und warum es essenziell ist, die Werte der Demokratie gegen jede Form von Machtkonzentration zu verteidigen sind – -wenn die breite Masse der Bevölkerung es rechtzeitig erkennen würde, mutig dagegen angeht und sich widersetzt.

    Wir Freie Bayern tun das – und SIE!? Wir Freie Bayern wollen Bayern aus der zukünftigen Entwicklung Deutschlands herauslösen und setzen uns daher für eine Sezession ein.

    #Bayxit, #Sezession, #Totalitäre Regime, #Autoritäre Regime

    Redaktion in Zusammenarbeit mit Chatgbt

    Bild: falco-auf-Pixabay

  • Die ungleiche Behandlung von Politikern und Bürgern – Ein Blick auf §188 StGB

    Die ungleiche Behandlung von Politikern und Bürgern – Ein Blick auf §188 StGB

    „Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher als andere.“ Trifft dieser Satz aus dem Buch von George Orwell „Farm der Tiere“ auch auf unsere Gesellschaft zu? Der §188 StGB deutet darauf hin.

    Man kommt ja kaum noch aus dem Staunen heraus. Da leben wir gemeine Bürger in dem Glauben, dass Recht und Ordnung für alle gleich gelten – doch dann entdeckt der eine oder andere jene feinen juristischen Winkelzüge, die unsere politische Klasse so liebt. Die Rede ist von §188 des Strafgesetzbuches, einem Paragrafen, der sich liest wie eine Versicherungspolice für die Mächtigen: Wer in Amt und Würden ist, soll besonders geschützt sein. Vor Verleumdung. Vor übler Nachrede. Vor den Folgen seines eigenen Handelns.

    Natürlich, es wird uns als Schutz der Demokratie verkauft. Schließlich sei die öffentliche Debatte ja so rüde geworden, so verroht, dass man die armen Volksvertreter schützen müsse. Wer diesen Schutz aber nicht bekommt, das ist der Bürger selbst. Der kann, wenn er Pech hat, die volle Breitseite eines Shitstorms abbekommen, ohne dass sich das Justizsystem auch nur rührt. Man ist ja kein Minister, kein Abgeordneter, kein politischer Funktionär. Dann heißt es: Tja, Pech gehabt! Selbst schuld, wenn man sich äußert. Meinungsfreiheit ist schließlich keine Einbahnstraße – es sei denn, man sitzt in einer Parlamentskantine.

    Man muss dabei unweigerlich an George Orwells „Farm der Tiere“ denken. Es beginnt mit schönen Worten von Gleichheit und Gerechtigkeit, doch am Ende steht eine neue Elite, die sich von den Regeln, die sie selbst aufstellt, elegant ausnimmt. „Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher als andere.“ Und wenn ein Bürger zu laut wird, zu kritisch, dann heißt es eben: Das ist keine legitime Meinungsäußerung mehr, das ist eine Grenzüberschreitung. Und wer in der Politik sitzt, der wird nicht einfach kritisiert. Nein, der wird verfolgt! So zumindest, wenn man den Gesetzestext wörtlich nimmt.

    Dass die Herrschenden sich ein solches Schutzschild leisten, ist bezeichnend. Denn wer die Kritik der Bürger wirklich fürchtet, der sollte sich nicht fragen, wie er sich davor schützt, sondern warum sie überhaupt so laut wird. Es wäre doch eine Idee: weniger moralische Empörung, weniger paternalistische Belehrungen, weniger arrogantes Machtgehabe – und vielleicht auch ein kleines bisschen Respekt vor den Menschen, die dieses Land tatsächlich am Laufen halten und von denen man gewählt wurde.

    Aber nein, stattdessen ein Paragraf, der das Establishment noch weiter abgrenzt. Eine Mauer aus Paragraphen, umgeben von einer Justiz, die allzu bereitwillig zum Schutz der politischen Klasse eingreift, schließlich ist der parteikonforme Justizminister oberster Dienstherr. Und dann wundert man sich, warum das Vertrauen in die Institutionen schwindet. Vielleicht, weil wir Bürger langsam begreifen: Die Gleichheit vor dem Gesetz ist eine schöne Idee, nur nicht mehr für alle gedacht.

    Wir Freie Bayern stehen für eine unabhängige Justiz und treten dafür ein, dass jeder seine Meinung frei äußern kann ohne irgendwelche Repressalien fürchten zu müssen.

    Auch deshalb: Sezession Bayerns

     

    #³188 StGB, #Meinungsfreiheit. #Justiz, #Freie Bayern

     

    Image by NoName_13 from pixabay

  • Anti-Scientology und Anti-Organisationserklärung für die Freie Bayern

    Anti-Scientology und Anti-Organisationserklärung für die Freie Bayern

    So eine Erklärung sollte auch alle Beamten und Politiker unterzeichnen.

    Die Freie Bayern setzen sich für die Förderung eines respektvollen und inklusiven Umfeldes ein, in dem alle Mitglieder gleichbehandelt werden, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Glauben oder ihrer Weltanschauung. Gleichzeitig verpflichten wir uns, die Rechte und die Integrität aller Personen zu wahren und sicherzustellen, dass unsere Gemeinschaft frei von potenziell schädlichen Praktiken und Einflüssen bleibt, die das Wohl unserer Mitglieder beeinträchtigen könnten.

    Scientology, Freimaurer und ähnliche Organisationen:

    Wir möchten klarstellen, dass die Freie Bayern keinerlei Unterstützung für oder Verbindungen zu Scientology oder verwandten Praktiken oder Organisationen haben. Scientology ist eine religiöse Bewegung, die aufgrund von rechtlichen, ethischen und sozialen Bedenken immer wieder in der Kritik steht, insbesondere in Bezug auf ihre Rekrutierungspraktiken, den Umgang mit Mitgliedern und deren Kontrolle.

    Ebenso nehmen wir eine kritische Haltung gegenüber Organisationen wie den Freimaurern und deren Ablegern ein. Diese Gruppierungen haben in der Vergangenheit aufgrund ihrer internen Netzwerkstrukturen, Geheimhaltung und möglicherweise undurchsichtigen Praktiken Aufmerksamkeit erregt. Auch wenn solche Organisationen für manche Personen kulturelle, wirtschaftliche oder soziale Bedeutung haben mögen, sind wir der Ansicht, dass sie in einer offenen und demokratischen Gemeinschaft keinen Platz haben sollten, da ihre verborgenen Strukturen eine ungestörte und freie Atmosphäre behindern könnten.

    Um eine Gemeinschaft zu gewährleisten, in der sich jedes Mitglied sicher und respektiert fühlt, dulden wir keinerlei Mitgliedschaft, Versuche der Rekrutierung oder des Drucks auf Mitglieder, sich einer Organisation oder religiösen Bewegung anzuschließen – einschließlich, aber nicht beschränkt auf Scientology, Freimaurer und ähnliche Gruppierungen. Jegliche Versuche, diese oder ähnliche Organisationen zu fördern oder deren Prinzipien in unserer Gemeinschaft zu verbreiten, sind inakzeptabel und können zu entsprechenden Konsequenzen führen.

    Die Freie Bayern verpflichten sich zu höchster Transparenz und Verantwortung im Umgang mit den ethischen und rechtlichen Standards, die unsere Gemeinschaft betreffen. Wir setzen uns aktiv dafür ein, dass unsere Mitglieder in einem sicheren Umfeld agieren können, ohne von externen ideologischen oder religiösen Einflüssen beeinträchtigt zu werden.

    Diese Erklärung dient dem Schutz der Autonomie und der individuellen Rechte unserer Freundschaften, Beziehungen und Mitarbeitern.

    Wir fördern eine Kultur Freier Bayern, die von Respekt, Gleichbehandlung und Vielfalt geprägt ist, ohne die Freiheit und Rechte unserer Mitglieder durch unaufgeforderte oder manipulative Praktiken zu gefährden.

     

    #Anti-Scientology, #Anti-Freimaurer, #Freimaurer

     

    Bild-von-Pete-Linforth-auf-Pixabay
  • Die gekauften „Demonstranten“: Wie die finanzielle Abhängigkeit von NGOs die Demokratie gefährdet

    Die gekauften „Demonstranten“: Wie die finanzielle Abhängigkeit von NGOs die Demokratie gefährdet

    (Bildhinweis: Ob diese Demonstranten Geld erhalten haben, ist nicht bekannt. Daher dient dieses Bild nur als Beispiel einer Demonstration.)

    Die Freie Bayern fordern die komplette Streichung öffentlicher Mittel für NGOs und Medienhäuser. Wir brauchen keine bezahlten Lobhudler oder Moralisten, die nur an ihrer eigenen narzistischen Bedeutung arbeiten.

    In einer echten Demokratie sollte der Staat dem Volk dienen, nicht umgekehrt. Doch wenn Organisationen, die ursprünglich dazu da waren, den Staat zu kontrollieren und Missstände anzuprangern, sich von der Regierung finanzieren lassen, haben wir einen großen Teil unserer Freiheit bereits verloren.

    Politiker verführen NGOs mit Geld und Ressourcen, und viele Organisationen, die ursprünglich gemeinnützige Ziele verfolgten, sind Marionetten im politischen Spiel. Sie sind käuflich, haben ihren Preis und verdienen ihr Geld auf der Straße – beim Demonstrieren. Was wir als Demokratie ansehen, zeigt sich immer mehr als Farce. Wenn NGOs von der Regierung finanziert werden, verlieren sie ihre Unabhängigkeit und sind zur fünften Kolonne der Regierung geworden. Sie werden zu GO´s – zu Governmental Organizations. Was einmal als Engagement für das Gemeinwohl begann, wird zur staatlich gelenkten Inszenierung, die keine Glaubwürdigkeit mehr besitzt.

    NGOs wären eigentlich ein wichtiger Bestandteil einer funktionierenden Demokratie. Sie sollten die Regierung kritisieren, sie zu höheren Zielen anregen und auf Missstände hinweisen. Jetzt marschieren sie für die Regierung, gegen die Opposition. Sie treffen sich zu politisch organisierten Aufmärschen, wie man es sonst nur aus sozialistischen Staaten kennt. Sind wir vielleicht auch schon so weit? Was ist dann mit unserer Demokratie? Mittlerweile sind viele NGO´s mindestens auf einem Auge blind und folgen dem Gepfeife der Regierung.  Wer vom Staat bezahlt wird, singt seine Lieder. (N)GOs, die staatliche Gelder annehmen, verlieren ihre Fähigkeit, Missstände anzuprangern. Statt gegen Ungerechtigkeit zu kämpfen, tanzen sie für den, der sie bezahlt.

    Die CDU hat über 500 Fragen zur Finanzierung von (N)GOs gestellt und es gab einen großen Aufschrei und keine richtigen Antworten. Alles verlief im Sande, oder ist alles versumpft?. Wer möchte schon öffentlich zugeben, dass er ein bezahlter „Lobhudler“ der Regierung ist und welche Regierung möchte veröffentlichen wen sie alles, für wieviel Geld, gekauft hat.

    (N)GOs die politisch gefördert werden, sind keine echten Demonstranten mehr, sondern Instrumente, Vasalen, der Regierung. Sie vertreten nicht mehr die Bürger, sondern die politische Elite. Der Staat gibt mit einer Hand und zieht mit der anderen die Fäden.

    Wenn GOs vom Staat finanziert werden, verschwimmt die Grenze zwischen echter Repräsentation und politischer Inszenierung. Die öffentliche Meinung wird nicht mehr durch echte Sorgen um das Gemeinwohl geformt, sondern durch geschickt inszenierte Propaganda einer staatlich unterstützten Zivilgesellschaft. (N)GOs, die eigentlich die Macht kontrollieren lassen sich vor den Karren der Regierung spannen und ziehen wie geduldige Esel überall dorthin wo sie gerade gelenkt werden.

    Die Zusammenarbeit zwischen (N)GOs und dem Staat, die als Lösung für gesellschaftliche Probleme dargestellt wird, ist in Wirklichkeit der Beginn vom Ende einer funktionierenden Demokratie. Der Staat kontrolliert nicht nur die Politik, sondern auch die Zivilgesellschaft – die totale Kontrolle einer „Demokratie“. Was brauchen wir da noch die Wähler…

    Es geht nicht nur um den Verlust von Unabhängigkeit, sondern auch um den Verlust der Fähigkeit, die Wahrheit zu erkennen. GOs sind nicht mehr kritische Organisationen, wie sie vorgeben, die uns seriöse und ehrliche Informationen liefern, sondern angepasste Instrumente der Regierung. Diese Entwicklung ist gefährlich weil ein autoritärer Staat über seine GOs auch seine Kritiker unterdrückt.

    Die finanziellen Mittel, die an Medien und GOs fließen, zeigen, dass viele Aktivisten mittlerweile vom Staat gekauft wurden. Die externen „Staatsdiener“ sind entweder nicht in der Lage, zu erkennen, dass sie nur benutzt werden, oder sie sind so selbstsüchtig und egozentrisch, dass sie mehr Schaden als Nutzen für die Gemeinschaft bringen.

    Deshalb fordern wir die komplette Streichung öffentlicher Mittel für NGOs und Medienhäuser. Wir brauchen keine bezahlten Lobhudler oder Moralisten, die nur an ihrer eigenen Bedeutung arbeiten. Was wir wirklich brauchen, sind ehrliche, ruhige Denker und pragmatische Menschen, die echte Lösungen bieten können.

     

    #NGO, #CDU, #GO

     

    Bild: Bild von Michael Bußmann auf Pixabay

  • Leserzuschrift: „Hallo, habt ihr Lack gesoffen?“

    Leserzuschrift: „Hallo, habt ihr Lack gesoffen?“

    Wie angekündigt möchten wir hier auf Mails von Lesern eingehen. Heute eine von „gussie….“

     

    „Hallo, habt ihr Lack gesoffen?“

     

    Hallo Gussie,

    vielen Dank, dass Sie sich Zeit für eine Mail und die Frage genommen haben, ob „wir Lack gesoffen haben“.

    Aufgrund Ihrer Frage haben wir den Eindruck, dass Sie unser Anliegen nicht verstehen, bzw. als völlig unmöglich betrachten.

    Die Diskussion über bayerische Unabhängigkeit ist natürlich komplex, nicht einfach zu verstehen und geht über eine simple Antwort hinaus, aber wir möchten dennoch versuchen, dies für Sie verständlich zu formulieren.

    Wir stehen auf dem Standpunkt, dass Deutschland sich in einer politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und sozialen Abwärtsspirale befindet.

    Bayern hat in der Vergangenheit wesentlich zur Entwicklung Deutschlands beigetragen und ist auch jetzt noch eines der leistungsstärksten Bundesländer. Diesem Anteil Bayerns an der Entwicklung Deutschlands wird nicht ausreichend Rechnung getragen, d.h. wir Bayern sind die „Melkkuh“ Deutschlands und wir möchten nicht länger die Dummen sein. So zahlen unsere bayerischen Eltern einen erheblichen Beitrag für Kindertagesstätten und Kindergärten, während z.B. gerade der „failed state Berlin“ u.a. solche Leistungen kostenlos anbietet. Ein simples Beispiel für die Ungerechtigkeit.

    Weitere wesentliche Staatsaufgaben werden u.E. ebenfalls nicht mehr erfüllt. So z.B.

    Gesetzgebung und Rechtspflege: Ein Staat ist verantwortlich für die Schaffung von Gesetzen, die das Verhalten der Bürger regeln, die Rechte und Pflichten definieren und soziale Ordnung gewährleisten und alle Bürger, auch Politiker, gleich behandeln.

    Fehlanzeige. Beispiel: Nur Politiker sind durch § 185 StGB (Beleidigung) vor ehrverletzenden Äußerungen geschützt.

    Die unabhängige Justiz stellt sicher, dass Gesetze fair und gerecht angewendet werden und schützt die Rechte der Bürger vor Rechtsverletzungen.

    Fehlanzeige. Beispiel: Hausdurchsuchungen wegen unkorrekter politischer Äußerungen.

     

    Sicherheit und Ordnung: Innere Sicherheit: Der Staat sollte für die öffentliche Sicherheit durch Polizei, Sicherheitsdienste und Ordnungsbehörden, um Kriminalität zu verhindern und die innere Stabilität zu sichern.

    Fehlanzeige. Beispiele: Hunderte von Vergewaltigungen und eine Vielzahl von Messerattentaten

     

    Äußere Sicherheit: Die Verteidigung des Landes gegen äußere Bedrohungen, beispielsweise durch ein Militär oder diplomatische Maßnahmen, gehört ebenfalls zu den Kernaufgaben eines Staates.

    Fehlanzeige. Beispiel. Rückbau der Bundeswehr, Lieferung sämtliche für eine Verteidigung notwendiger Waffen an Dritte.

     

    Wirtschaftliche Stabilität und Wohlfahrt: Der Staat sollte die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft sorgen, so dass wirtschaftliche Prozesse fair und transparent ablaufen.

    Fehlanzeige. Beispiel: Deutschland hat mit die höchsten Steuern weltweit.

     

    Soziale Wohlfahrt: Der Staat sollte für die grundlegende Versorgung und das Wohlergehen seiner Bürger, zum Beispiel durch das Gesundheitswesen, Bildung, soziale Sicherheit und Rentensysteme, sorgen.

    Fehlanzeige. Bespiel: Das Gesundheitswesen kostet weltweit mit am meisten und liegt trotzdem am Boden

     

    Umverteilung und Armutsbekämpfung: Der Staat greift in die Wirtschaft ein, um Einkommensungleichgewichte auszugleichen und eine Grundsicherung zu gewährleisten, z.B. durch Sozialhilfe oder Steuersysteme.

    Fehlanzeige. Beispiel: Leistungsträger und Arbeitende haben weniger Geld zur Verfügung als Bürgergeldempfänge rund jene, die noch nie in unser Sozialsystem eingezahlt haben.

     

    Schutz der Menschenrechte und sozialen Gerechtigkeit: Der Staat müsste dafür sorgen, dass die Grundrechte seiner Bürger geschützt werden. Dazu zählen Rechte wie Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Versammlungsfreiheit, sowie der Schutz vor Diskriminierung und Gewalt.

    Fehlanzeige. Beispiel: Wie rigoros die persönlichen Freiheiten eingeschränkt werden konnten, zeigten die Coronamaßnahmen, die wie sich jetzt herausstellt, auf einer völlig verdrehten Datenlagen, offensichtlich politisch begründet, umgesetzt wurden.

     

    Soziale Gerechtigkeit sicherzustellen, bedeutet auch, Ungleichheiten und Diskriminierungen zu bekämpfen und den Zugang zu Chancen für alle Bürger zu fördern.

    Fehlanzeige. Beispiel: Sozial gerecht ist, wenn derjenige der mehr arbeitet, der fleißiger ist, auch mehr zur Verfügung hat, als derjenigen der nichts tut.

     

    Infrastruktur und öffentliche Dienste: Der Staat stellt die grundlegende Infrastruktur zur Verfügung, wie Straßen, Schienen, öffentlicher Nahverkehr, Energieversorgung und Wasserversorgung.

    Fehlanzeige. Beispiel: Die Deutsche Bahn und die allgemeine Infrastruktur wurden auf „Verschleiß gefahren“, d.h. nichts mehr modernisiert.

     

    Na? Damit alles klar?

    Wir möchten Sie nicht mit Details überfordern, aber haben Sie diese Punkte verstanden? Dann müssten Sie auch verstehen, dass der Wunsch nach einer Sezession Bayerns nicht unbegründet ist.

    Wir stellen damit ja nicht den deutschen Staat in Frage, aber Bayern ist ohne Deutschland besser dran.

    Sie sehen, es geht auch ohne Lack um mit Kreativität und Visionen, Modelle für die Zukunft zu entwickeln.

    Viele Grüße aus Bayern

    Ihre Freie Bayern

     

    #Soziale Gerechtigkeit, #Sezession, #Infrastruktur, #Sicherheit

     

    Bild: Pixabay