Wachen Sie auf – bevor es zu spät ist! Es reicht nicht, abzuwarten und zu hoffen, dass „es schon irgendwie gut wird“. Es wird nur gut, wenn wir selbst etwas dafür tun. Weniger betreutes Denken – weniger Ablenkung. Weniger Ausreden. Wieder mehr Mut zur Entscheidung. Mehr Eigenverantwortung. Jetzt ist die Zeit zu handeln – oder wir verlieren endgültig die Kontrolle über unser Leben, so die Freien Bayern.
Ah, die gute alte Zeit, als Menschen noch Verantwortung übernahmen, sich anstrengen mussten und ihren eigenen Erfolg in die Hand nahmen. Heute? Naja, heute sind wir mehr damit beschäftigt, uns zwischen Netflix-Serien und Social Media zu verlieren, als uns um die wirklich wichtigen Dinge zu kümmern. Wie zum Beispiel, unser eigenes Leben zu gestalten. Wer braucht schon Eigenverantwortung, wenn es so viel bequemer ist, auf den Staat oder die nächste App zu warten, die uns die Arbeit abnimmt? Aber keine Sorge, es wird schon alles seinen „richtigen“ Lauf nehmen… vermutlich.
Historischer Kontext: Früher war alles besser. Wirklich?
In der Vergangenheit war alles noch klar: Wenn du Erfolg haben wolltest, musstest du arbeiten. Wenn du etwas erreichen wolltest, musstest du dafür Verantwortung übernehmen. Es gab keine Ausreden. Doch heute sind die Dinge leider viel komplexer. Warum also Verantwortung übernehmen, wenn der Sozialstaat uns mit offenen Armen empfängt und die Regierung sowieso immer das Richtige tut? Eigenständigkeit? Pah! Wer braucht das, wenn es immer jemanden gibt, der einem sagt, was man zu tun hat?
Lösungsansatz: Mehr Verantwortung – für jeden!
Statt immer wieder darauf zu warten, dass jemand anderes uns rettet, wäre es vielleicht sinnvoll, das gute, alte Konzept von Eigenverantwortung zurückzubringen. Ja, das klingt jetzt erstmal nach einer lästigen Pflicht, aber wer weiß? Vielleicht wäre es an der Zeit, dass wir alle mal wieder anfangen, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen und uns nicht nur von Netflix oder Instagram diktieren zu lassen, was wir heute tun. Aber bitte, jeder so, wie er will – niemand soll sich zwingen lassen.
Die digitale Ablenkung: Wer noch denkt, hat sonst nichts zu tun.
Früher musste man tatsächlich nachdenken, um etwas zu erreichen. Heute reicht ein Blick auf das Handy und schon ist man wieder in der nächsten Stimulation gefangen. Die perfekte Ablenkung, um die eigenen Sorgen zu vergessen. Wer braucht schon tiefgehendes Denken, wenn TikTok und Influencer viel unterhaltsamer sind? Schließlich ist das Leben viel spannender, wenn man sich über das neueste Katzenvideo oder die neueste Mode witzig machen kann, statt sich mit den großen Fragen des Lebens auseinanderzusetzen. Das Denken überlassen wir einfach denen, die dafür bezahlt werden. Einfacher geht’s nicht.
Lösungsansatz: Vielleicht mal ein bisschen Offline.
Warum nicht mal den ganzen Medienkram hinter sich lassen und für ein paar Stunden einfach nichts tun? Ach nein, das ist natürlich auch wieder anstrengend. Aber ein paar „Offline“-Zeiten, in denen man sich nur mit sich selbst oder den Menschen um einen herum beschäftigt, könnten ja immerhin helfen, ein wenig mehr Eigenverantwortung und Fokus zurückzuholen. Aber hey, wer will schon in der echten Welt leben, wenn die virtuelle so viel bunter ist?
Überforderung und Entfremdung: Das Leben ist einfach zu schnell für uns.
In der heutigen Welt, in der man ständig zwischen Büroarbeit, gesellschaftlichem Druck und der Vorstellung, man müsse ständig etwas erreichen, hin- und hergerissen wird, ist es kaum verwunderlich, dass wir irgendwann die Lust verlieren. Warum sollte man sich noch mit der ganzen Welt und ihren Herausforderungen auseinandersetzen, wenn es so viel einfacher ist, den Kopf in den Sand zu stecken und sich in den Fluten der Informationen zu verlieren? Wer will schon Verantwortung übernehmen, wenn der Stress sowieso alle mentalen Kapazitäten raubt?
Lösungsansatz: Langsame Lebensweise für Menschen, die zu viel erreichen wollen.
Wieso nicht die „Slow-Living“-Bewegung annehmen? Ein paar Stunden pro Woche ohne Termindruck, einfach mal durchatmen und den Kopf freikriegen. Wer braucht schon eine To-do-Liste, wenn man einfach alles über den Haufen werfen und in Ruhe nachdenken kann? Natürlich sind solche Ideen nicht gerade „in“, aber man könnte sich ja mal überlegen, ob das vielleicht der Schlüssel zu mehr Selbstständigkeit und weniger Apathie ist. Wenn es nicht funktioniert, gibt’s ja immer noch das nächste Online-Meeting, oder?
Die Rolle von Wirtschaft und Politik: Oh, das wird schon irgendwie.
Und wer trägt die Schuld daran, dass wir uns immer weniger um unser eigenes Leben kümmern? Die Wirtschaft und Politik? Sie haben es ja so geschickt hinbekommen, dass wir immer mehr von ihnen abhängig sind. Die Politik sorgt dafür, dass wir nicht selbst nachdenken müssen, und die Wirtschaft gibt uns so viele Dinge zum Kaufen, dass wir gar nicht merken, wie wenig wir eigentlich für unser eigenes Wohl verantwortlich sind. Schließlich ist das Leben viel einfacher, wenn uns jemand sagt, was wir zu tun haben, oder? Wen interessiert schon das eigene Engagement, wenn der Konsum uns so schön von den wirklichen Problemen ablenkt?
Lösungsansatz: Die Antwort ist einfach: Ein unabhängiges Bayern.
Stellt euch mal vor: Ein unabhängiges Bayern. Endlich könnte man wieder Verantwortung für sich selbst übernehmen – ohne die Einmischung aus Berlin oder Brüssel. Ein freies Bayern könnte es endlich schaffen, das zu tun, was im besten Interesse der Menschen ist. Vielleicht würde es dann endlich eine Region geben, in der die Bürger ihr eigenes Schicksal bestimmen, ohne sich von äußeren Einflüssen herunterziehen zu lassen. Wer weiß, vielleicht sorgt es ja für ein Gefühl der Eigenständigkeit und des Stolzes, das so viele heute vermissen – natürlich vorausgesetzt, Bayern bleibt sich treu und verliert nicht den Blick fürs Wesentliche. Aber wer würde sich schon wirklich beschweren, wenn Bayern plötzlich ein wenig weniger von der Politik aus Berlin gesteuert wird? Ach, was für ein Gedanke!
Schlussfolgerung: Einfach mal anpacken!
Zusammengefasst könnte man sagen: Die Ursache für die Apathie der heutigen Gesellschaft liegt nicht nur in den vielen äußeren Einflüssen, sondern auch darin, dass wir es einfach zulassen, dass uns das Leben abgenommen wird. Aber es gibt Hoffnung! Ein bisschen mehr Verantwortung hier, ein bisschen weniger Konsum da – und wer weiß, vielleicht wird die Welt ja doch noch ein bisschen besser. Aber ehrlich gesagt, wer will schon Verantwortung übernehmen, wenn es so viel einfacher ist, auf der Couch zu sitzen und darauf zu warten, dass sich irgendetwas verändert? In diesem Sinne: Machen wir einfach weiter, wie bisher – es wird schon alles irgendwie gut werden.
Verfasser: Redaktion
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