Bayern braucht keine Vereinigten Staaten von Europa.
Keine Bevormundung aus Brüssel. Keine Einheitskultur statt Tradition. Mia san mia – frei, selbstbewusst und eigenständig. Bayern gehört den Bayern – nicht der EU!

Warum Brüssel unsere Lederhosen nix angehn und Bayern lieber selbst das Ruder in der Hand behält.

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Stell dir vor: Du sitzt am Stammtisch in Niederbayern, vor dir ein frisches Helles, die Blasmusik spielt, und plötzlich sagt dir ein Funktionär aus Brüssel, wie viel Schaum auf deinem Bier sein darf. Klingt nach einem schlechten Witz? Ist leider bittere Realität! Der EU-Superstaat ist ein Bürokratiemonster mit Appetit auf unsere Heimat

Da träumen sie in Straßburg von den Vereinigten Staaten von Europa, während in Bayern die Leute wissen: Freiheit gibt’s nicht auf Bestellung – schon gar nicht von Technokraten in Nadelstreifen, die sich mehr für Emissionswerte von Rasenmähern interessieren als für die Sorgen eines Allgäuer Bauern.

Wer glaubt, Bayern braucht einen EU-Zentralstaat, glaubt wahrscheinlich auch, dass man Weißwürste mit Ketchup essen darf. Nein, liebe Leute, so geht das nicht.

 

Freiheit statt Einheitsbrei!

 

In Bayern weiß man, was Sache ist:

  •  Dass Kultur kein Exportprodukt ist, sondern gelebt wird – mit Tracht, Musik und Mut zur Eigenheit.
  •  Dass der Dialekt keine Barriere, sondern ein Bollwerk gegen seelenlose Gleichmacherei ist.
  •  Dass Heimat mehr ist als eine Koordinate auf einer EU-Karte – nämlich ein Gefühl, das man verteidigt!

 

Brüssel entscheidet – und Bayern darf zahlen. Ob Landwirtschaft, Handwerk oder Mittelstand: Die EU reguliert, subventioniert, kommandiert – aber fragt nie, ob’s überhaupt passt. Und wenn’s kracht? Dann heißt’s: „Das ist eine nationale Angelegenheit.“

So schaut’s aus mit der Solidarität à la EU.

 

Andere machen’s vor – warum nicht wir? Die Schweiz? Selbstständig und stolz. Norwegen? Reich an Ressourcen und Freiheit. Großbritannien? Hat „Tschüss“ gesagt und lebt noch immer.

 

Und Bayern? Sitzt brav am Tisch und darf bestenfalls den Sprudel und den Geldbeutel nachfüllen. Europa der Vaterländer: Zusammenarbeit ja, Unterordnung nein.

 

Wer sagt denn, dass man ohne EU keinen Frieden haben kann? Wir wollen doch keine Mauern, wir wollen Respekt. Frei handeln, frei denken, frei leben – das ist der bayerische Weg.

Freundschaft mit Europa? Ja! Gehorsam gegenüber Brüssel? Sicher ned.

 

Fazit: Bayern gehört den Bayern – und sonst niemandem

 

Jetzt ist Schluss mit brav nicken, dulden und durchwinken. Jetzt ist Zeit für Rückgrat. Für Selbstachtung. Für Freiheit.

 

Denn wer Bayern liebt, lässt es nicht zur Provinz verkommen. Wer Bayern kennt, weiß: Wir brauchen keine Anweisungen aus Glaspalästen, egal ob aus Berlin oder Brüssel.

Und wer Bayern lebt, der weiß: Am Steuer sitzt der Bayer selbst – oder gar keiner!

 

Mia san mia. Und Brüssel? Soll erst mal unser Bier verstehen, bevor’s unsere Gesetze schreibt.

 

Direktwahl. Eigenverantwortung. Freiheit. 

Für ein echtes Bayern in einem freien Europa: Freie Bayern

Von Redaktion